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Aktualisiert: 4. Oktober 2010, 18.00 Uhr

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Aus dem Bezirk Norddeutschland vom 13. September 2005:

Jugendtag Hamburg 2005: Der Ãœberblick


Jugendtag in Hamburg: Mittagspause in Planten und Bloomen 2
Jugendtag Hamburg 2005: Sonntag - Vor dem Gottesdienst I
Jugendtag Hamburg 2005: Sonntag - Vor dem Gottesdienst II
Jugendtag in Hamburg: Mittagspause in Planten und Bloomen 2
Jugendtag Hamburg 2005: Sonntag - Vor dem Gottesdienst II

Unter dem Motto "Dein Wille – meine Freiheit, Meine Freiheit – dein Wille" fand am 11. September der 28. Hamburger Jugendtag statt. Einerseits mit gemischten Gefühlen und der Frage, was uns an diesem besonderen Datum erwarten wird, machen wir uns am Sonntagmorgen auf den Weg ins Congress Centrum Hamburg (CCH).

Der erste Eindruck beim Betreten der Halle: „Hier fühlen wir uns wohl, hier sind wir zuhause.“ Dieser Jugendtag ist mit rund 3.500 Teilnehmern zwar etwas kleiner als in NRW, aber wir fühlen uns sofort heimisch!

Nachdenkliches und Orientierung

Sowohl Chor, als auch Orchester und Blechbläser-Ensemble stimmen uns auf das großartige Erleben mit unserem Stammapostel ein, der den Gottesdienst halten wird. In seiner Begleitung sind Bezirksapostel Armin Brinkmann und Apostel Franz-Wilhelm Otten (beide NRW). „Wir sind nicht zu jung und wollen keine Leichtgewichte sein“; das sind die Kernaussagen des Gottesdienstes, der wieder in vielfältiger Art und Weise zum Nachdenken anregt und wieder Anlass zu neuer Orientierung gibt!

Ein weiterer Höhepunkt ist das Abendmahl für die Entschlafenen, welches der Stammapostel auch an diesem Jugendtag wieder in die Amtskrippe zweier jugendlicher Priester legt. Ein besonderer Moment, der eine tiefe Verbundenheit mit der Ewigkeit und eine großartige Gemeinschaft ausdrückt.

Mittagspause mit Unterhaltungswert

Nach diesem bewegenden Gottesdienst ist der nächste Punkt des Tagesablaufes das gemeinsame Mittagessen. In zwei Nebenräumen des CCHs sind runde Tische für je zehn Personen aufgestellt. Chefkoch Brodtrager vom CCH hatte extra für die NAK-Veranstaltung eine private Familienfeier vorzeitig verlassen, um uns mit Gemüsegratin und Bollern (hochdeutsch: Frikadellen) zu bewirten. Zum Nachtisch gibt es Fruchtquark.

Im Anschluss an das Mittagessen haben wir die Möglichkeit, im angrenzenden Park „Planten un Blomen“ spazieren zu gehen und uns dort mit vielen anderen auszutauschen. Das Hamburger Orchester lädt zu einem halbstündigen Openair-Konzert im Musikpavillon ein. Eine sehr gute Möglichkeit, um die Eindrücke aus dem Sonntagvormittag nochmals auf sich wirken zu lassen und die Vorfreude auf das Nachmittagsprogramm immer noch größer werden zu lassen.

Auch Stammapostel Leber und seine Begleitung zeigen sich wie immer jugendnah. Sie nehmen das Mittagessen gemeinsam mit den Jugendlichen ein und sind auch anschließend im Park bei dem einen oder anderen Gespräch zu sehen. Dabei werden sie natürlich auch wieder von vielen gebeten, Gesangbücher oder Eintrittskarten zu signieren.

Der Jugendnachmittag

Gegen 14.55 Uhr betreten Stammapostel Wilhelm Leber und seine Begleitung die Halle und werden von den Jugendlichen mit einem herzlichen Applaus und Standing Ovations begrüßt. Um 15 Uhr beginnt der Jugendnachmittag. Die Jugend hat ein buntes Programm erarbeitet und zeig uns in der etwa 110-minütigen Jugendstunde wie vielfältig man das Thema „Freiheit“ verstehen kann.

Unterhaltsame Sketche, großartige musikalische Darbietungen des Gospel-Projektchores aus Bremen und auch sehr nachdenklich stimmende Beiträge bilden das Programm des Nachmittages, durch welches zwei Jugendliche führen. Dabei ist auch die Stimme des Publikums gefragt; nicht nur in Form von Wortbeiträgen, sondern auch bei einem gemeinsamen Gospel, den die Dirigentin des Projektchores, Christina Richter, mit allen Teilnehmern des Jugendtages einstudiert.

Wir kommen wieder!

Der Jugendnachmittag endet gegen 16.15 Uhr. Ein großartiger Tag geht zu Ende. Wir nehmen viele Eindrücke mit nach Hause und freuen uns, wenn es nächstes Jahr heißt: „Herzlich willkommen zum Hamburger Jugendtag 2006“. Wir kommen wieder.



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