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Aktualisiert: 18. Juni 2011, 10.08 Uhr

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7. Mai 2006, 12.04 Uhr:

Bezirksstrukturreform: Keine Änderungen


Bezirksapostel Brinkmann mit der Bezirksreformbroschüre

"Die Bezirksstrukturreform wird vollumfänglich und ohne jede Änderung beibehalten, so wie sie im vergangenen Jahr eingeführt worden ist." In einem Brief, der am heutigen Sonntag in den NRW-Gemeinden vorgelesen wurde, teilte Bezirksapostel Armin Brinkmann mit, dass es keine nachträglichen Änderungen mehr an der im letzten Herbst umgesetzten Neustrukturierung der Ältestenbezirke mehr geben wird. Dies ist der Beschluss der NRW-Apostel nach einer Überprüfung der Rückmeldungen aus den Bezirken.

In einem Fragebogen konnten die Ältesten kürzlich die Änderungen bewerten. Diese Informationen wurden dann im Kreis der Apostel, Bischöfe und Bezirksämter besprochen, so der Bezirksapostel in seinem Rundschreiben.

Überwiegend sei der Zuschnitt der neuen Bezirke positiv bewertet worden. Auch hätten die durchgeführten Massnahmen hinreichende Akzeptanz bei den Geschwistern, Vorstehern und Amtsträgern gefunden. In dem einen oder anderem Fall wäre zwar die Zuordnung einer Gemeinde zu einem anderen Bezirk von den Geschwistern begrüßt worden. Aber: "Im großen und Ganzen sind die erzielten Ergebnisse sehr positiv", schreibt Brinkmann weiter.

Bezirksapostel Brinkmann weiter: Er habe sich über die engagierte Umsetzung der Reformen seitens der Bezirksvorsteher, Vorsteher, Amtsträger, der Jugend und der Senioren, letztlich von allen, sehr gefreut und diese Prozesse eng begleitet.

Der Bezirksapostel hofft, dass die neuen Impulse die Gemeinschaft beleben und durch die Neuaufstellung die Gemeinschaft belebt und das Ziel, eine intensivere seelsorgerische Betreuung in den zum Teil verkleinerten Bezirken, erreicht wird. Sein Dank gilt allen Glaubensgeschwistern "für euer Verständnis, Wohlwollen und eure Mitarbeit".



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