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Aktualisiert: 18. Juni 2011, 10.08 Uhr

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9. Januar 2008, 16.57 Uhr:

Stellungnahme der Apostel zum Informationsabend


Stellungnahme Bezirksapostel Brinkmann zum Infoabend

Bezirksapostel Armin Brinkmann und alle Apostel der Gebietskirche Nordrhein-Westfalen haben eine Erklärung veröffentlicht, in der sie Stellung zur Ausarbeitung "Geschichte der NAK" nehmen, die die Arbeitsgruppe "Geschichte" der Neuapostolischen Kirche International Anfang Dezember veröffentlicht und im Informationsabend vorgestellt hat.

Auf den Seiten der Gebietskirche NRW steht die Erklärung steht auch als PDF-Dokument zum Download zur Verfügung.



Bisherige Besucherkommentare:

1: Dietmar Horbach (64) aus Bremen-Nord
vom 11. Januar 2008, 15.40 Uhr
Zunächst freue ich mich, dass sich BAP Brinkmann und die Apostel so hinter den Stammapostel stellen. Das müssten eigentlich alle Bezirksapostel mit ihren Brüdern machen, sofern sie davon auch so überzeugt sind. Zum Anderen sind sicher in der Vergangenheit viele Fehle gemacht worden. Es werden auch Fehler in der Gegenwart gemacht und in Zukunft geschehen. Aber trotz allem. Das Werk Gottes ist gewachsen und es geht weiter nach Hause. Wird nicht Jesus am Ende alles aufklären? Werden wir nicht dann auf alles Fragwürdige eine Antwort erhalten? Bis dahin kann ich warten.
Mit herzlichen Grüßen
Dietmar Horbach
2: Daniel aus Süddeutschland
vom 13. Januar 2008, 22.42 Uhr
Ich finde die Stellungnahme zum Infoabend von Bezirksapostel Armin Brinkmann (NRW) auch sehr gut und das er sich und seine Apostel so hinter den Stammapostel stellen! Auch das Schreiben unseres Stammapostels an die VAG zeugt von einer positiven Grundhaltung und dem gemeinsamen Weg eines christlichen Miteinanders. Ich kann nur hoffen, dass die VAG das Angebot unseres Stammapostels annimmt und die Gespräche mit der Neuapostolischen Kirche fortsetzen wird.
Mit freundlichen Grüßen aus Süddeutschland,
Daniel
3: Strutz, Andreas (44) aus NDS H-Mitte
vom 14. Januar 2008, 00.03 Uhr
Im Sinne von Offenheit und Wahrhaftigkeit müssen auch andere Meinungen zugelassen werden. Bitte beachtet, das es hier nicht um Glaubensinhalte, Lehraussagen und das Evangelium geht. Auch die Kirchenleitung ist nicht unfehlbar. Laßt uns doch Fehler der Vergangenheit offen eingestehen, und im christlichem Sinn nach vorne schauen. Die Liebe sollte das tragende Element sein.

Laßt uns im Sinne Christi nach vorne blicken, vergebungsbereit sein, Brücken bauen und unseren Geschwistern, Mitchristen, Nächsten die Hand reichen. Die Liebe sei das Zeichen, daran man uns erkennt.

In geschwisterlicher Verbundenheit, liebe Grüße
Andreas Strutz
 

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