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Aktualisiert: 20. August 2010, 11.21 Uhr

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26. November 2006:

Stammapostel in Osnabrück/NRW


Stammapostel Dr. Wilhelm Leber

Stammapostel Wilhelm Leber hält den Gottesdienst in Osnabrück für die Geschwister in Nordrhein-Westfalen. Der Gottesdienst wird in die Gemeinden der Gebietskirche Nordrhein-Westfalen und den europäischen NRW-Missionsgebieten via Satellit übertragen.


Beginn: 26. November 2006, 10.00 Uhr


Stand: 19. August 2006



Bisherige Besucherkommentare:

1: sabine (26) aus berlin ost
vom 11. September 2006, 19.59 Uhr
wir in berlin brandenburg haben dann auch übertragung
2: Jürgen (?)
vom 24. November 2006, 12.32 Uhr
Hallo Sabine wir denn Berlin ein Neues Misionsgebiet von NRW?
3: Christoph (43) aus NRW
vom 26. November 2006, 00.54 Uhr
Freue mich immer, wenn so viele wie möglich das täglich aktuelle Wort vom Altar Gottes gemeinsam hören können. Der Bezirk ist doch nicht wirklich wichtig ?!
Christoph
4: Nadine (21) aus Norddeutschland
vom 26. November 2006, 11.16 Uhr
Das "aktuelle" Wort Gottes wird ja wohl von allen Altären der NAK zu den jeweiligen Gottesdiensten gepredigt und ist somit also auch überall zu hören.
Ich habe heute einen wunderbaren Gottesdienst in meiner Gemeinde durch unseren Hirten gehört.
Das stärkt und gibt Kraft für die Woche.
Im Mittelpunkt unseres Glaubens steht Jesus Christus.
Und der Heilige Geist wirkt ja durch alle Amtsträger der NAK die im Geiste mit Gott verbunden sind. Oder?
... Bald höre ich den Stammapostel auch wieder in einem Übertragungsgottesdienst.
5: Thommy28 (28) aus den Westen
vom 26. November 2006, 12.27 Uhr
@ Jürgen

...ich glaub,die Berliner haben deswegen Übertragung,weil der Stap dort nicht so häufig aufkreuzt,nur einmal im Jahr oder so.Meine das mal gelesen zu haben.
6: Simon Wippich (18) aus Dortmund-Ost
vom 26. November 2006, 12.49 Uhr
Ich fand den Gottesdienst wunderschön!!
...die Göttlichen Ordnungen nichts hinzufügen und nichts wegnehmen...

Es ist so wunderschön, dass wir einen so lieben und glaubensstarken Stammapostel haben, man spürt richtig, wie gewaltig der liebe Gott durch ihn wirkt, er strahlt die Liebe förmlich aus!

Ich gönne jedem einen so schönen Gottesdienst!!
7: Christian (23) aus NRW
vom 26. November 2006, 13.12 Uhr
Apostel Wilhelm Hoyer, ganz groß!!!
... die Mutter (in der Ewigkeit, noch lebend)
... das Beten
... das Abendmahl (Reue).
In dieser Klarheit habe ich das noch nie gehört.
Dieser Apostel ist einmalig!
Für mich war er heute der Impulsgeber.

8: Markus (26) aus NRW
vom 26. November 2006, 14.46 Uhr
Das Mitdienen des Apostel Wilhelm Hoyer war für mich das, was ich vom Apostelamt erwarten darf.
Hier wurde die Größe des Amtes deutlich und sichtbar.
Er strahlte Souveränität und Ruhe aus!
Man konnte sich seinem Dienen voll und ganz hingeben.
Das tat der Seele gut!!!
9: Kirsten aus NRW
vom 26. November 2006, 16.14 Uhr
Wie vorher schon erwähnt, fand auch ich heute Apostel Hoyer sehr gut. Das war auch für mich der Höhepunkt dieses Festgottesdienstes.
Den Apostel Bott habe ich nicht verstanden.
Was wollte er uns sagen?
Wer zu den Auserwählten Gottes zählen wird, das entscheidet nun einmal KEIN Mensch, sondern Gott allein.
Wenn du das tust, dann wirst du ...
Das kann kein Mensch wisssen!

10: vanessa &Lena (17 & 16) aus osnabrück
vom 26. November 2006, 17.48 Uhr
Vanessa :
ich habe im chor mitgewirkt und ich fand den gottesdienst und die gemeinschaft so toll und man hat sich richtig mitreißen lassen .....ich konnte 3 wochen lang keinen gottesdienst miterleben und die war der erste nach meiner erkrankung und ich fand es überwältigent !!!!!!!!!

Lena:
Ich habe den Gottesdienst nicht "live" miterleben können, da ich aus dem Bezirk Recklinghausen komme, aber der Gottesdienst hat mich so sehr bewegt, als wäre ich selbst in der Halle gewesen!

Ich fand es schade, dass mein Nicht-NAK-Freund den Gottesdienst nicht verfolgt hat, da ihm dieser Gottesdienst sicherlich viele Antworten auf seine Fragen bezüglich (hier namentlich genannt das Apostelamt) gegeben hätte.
Ich fand den Gottesdienst bewegend und sehr schön. Ich bin froh ein Gotteskind zu sein!!
11: jens wehrmann (29) aus münster
vom 26. November 2006, 20.10 Uhr
ich fand den gottesdienst eine einzige katastrophe. und weil ich mit dieser meinung nicht alleine stand, wie ich hinterher beim kaffee erfahren durfte, bin ich erstaunt, dass hier nur positive stimmen zu hören sind. sind kritische meinungen nicht erlaubt?!

ich habe empfunden, dass andere konfessionen herabgesetzt wurden in einer form, wie ich sie 2006 in deutschland nicht mehr erwartet hätte.

eine enorme rolle rückwärts. für wen?

für mich jedenfalls nicht. not in my name.

jens
12: Andreas aus NRW
vom 26. November 2006, 21.22 Uhr
Der "Gedenktag der Entschlafenen" erinnert uns daran, woher wir kommen und wohin wir gehen ...
Apostel Wilhelm Hoyer aus NRW gab mir, durch sein Mitdienen, Sicherheit und Zuversicht.
Dafür hat sich der Gottesdienst für mich gelohnt.
Danke, Apostel Hoyer!
13: Ricarda
vom 26. November 2006, 22.08 Uhr
Ich glaube, dass der GD, wie auch an den Kommentaren zu sehen, für sehr viel Diskussionsbedarf sorgt.

Aber mal unabhängig davon, ist meine Meinung, dass die Kirche klare Prinzipien aussprechen und verkörpern sollte, zwecks Orientierung etc.
Ich hatte nicht den Eindruck, dass andere Religionsgemeinschaften herabgesetzt wurden, sondern dass vielmehr die Grundsätze unseres Glaubens herausgestellt wurden, die uns als NAK nunmal ausmachen.
Andere Religionen stehen doch genauso hinter ihren Prinzipien, die sich mit anderen Religionsgemeinschaften nunmal nicht immer vereinbaren lassen.
Deswegen gibt es doch auch unterschiedliche Kirchen, da es unterschiedliche Ansichten gibt.
Das ist doch nicht automatisch antiquiert und intolerant.

Ich selbst empfinde auch nicht immer alles verständlich und könnte ewig diskutieren über das warum, wieso, weshalb.
Aber ich finde klare Aussagen sind wichtig, um nicht in einer "Kuschelreligion" zu enden, die es allen recht macht und keine klaren Linien erkennen lässt.

Das würde man es sich doch zu einfach machen, oder?
14: Titus (23) aus Portugal
vom 27. November 2006, 15.18 Uhr
Ich bin derzeit in Portugal und habe hier ein Auslandssemester.
Die Übertragung habe ich in der Kirche in Porto miterlebt. Leider war nicht der Originalton sondern ausschließlich die simultane portugiesische Übersetzung zu hören.
Da verstehe ich dann leider immer nur einen Bruchteil.
Deswegen meine bitte: Kann vielleicht jemand hier nochmal das Textwort aufschreiben?

Antwort vom JO-Team:
Hallo Titus, das Textwort findest du in der News zum Gottesdienst. Viel Spaß in Portugal!
Dein JO-Team
15: B. Weis
vom 30. November 2006, 08.50 Uhr
Wo waren die Berliner Apostel Nadolny, Katens und Berndt?

Antwort vom JO-Team:
Vermutlich in Berlin. ;-)
Dein JO-Team
16: Thomas (41) aus NRW
vom 1. Januar 2007, 14.26 Uhr
Die Zeit, als ich Vorkonfirmandenunterricht hatte, liegt 30 Jahre zurück. Aber wir haben über Martin Luther gelernt, dass er ein Gottesmann war. Was er damals gemacht hat, kann also nicht falsch gewesen sein. Er hat in der praktisch enstehenden evangelischen Kirche das Abendmahl eingeführt. Das Abendmahl in der evangelischen Kirche ist das Sakrament zur Vergebung der Sünden bei Christus. Das bedeutet, die ganze Zeit seit Martin Luther, gibt es in der evangelischen Kirche die Vergebung der Sünden, weil Martin Luther ein Gottesmann war und also das, was er machte, nicht falsch gewesen sein kann. Stammapostel Leber nannte im Stap-GD das Bibelwort "...wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben...", was sich auf die damaligen Apostel bezog. Wieso soll Jesus das Sakrament der Vergebung der Sünden in der evangelischen Kirche, mit dem Enstehen der katholisch-apostolischen und der neuapostolischen Kirche, für ungültig erklärt haben?
Wie diffus diese Vorstellung! Als die neuapostolische Kirche in Deutschland entstand, wussten viele evangelische Christen noch nicht mal etwas von deren Existenz.
Gotteskinder können wir Neuapostolischen gar nicht ganz alleine für uns sein. Es steht in der Bibeldas Wort:"Die der Geist Gottes treibt, die sind Gotteskinder" und zum Gotteswort kann man eder etwas hinzufügen noch weglassen. Als früher die neuapostolischen Christen von den neuapostolischen Aposteln eine Schrift über das Testimonium bekommen haben und diese Schrift als Abschrift vom Original dargestellt wurde (obwohl der Text maßgeblich geändert wurde), vertrat Stammapostel Bischoff selbst die Meinung, es gebe den Heiligen Geist, der nur durch Handauflegung gespendet werden kann und es gibt gute Geister von Gott. Was für ein gigantisches soziales System(Krankenhäuser, Kindergärten, Missionsgebiete...) haben nur allein die evangelischen Christen aufgebaut, was ohne die Liebe zum Nächsten, wie es Jesus gelehrt hat und das Gotteswort es noch lehrt, nicht möglich gewesen wäre. Wie kann also irgend jemand auf der Welt anmaßen zu behaupten, ein evangelischer Christ ist kein Gotteskind. Wer soll so denken? Das in diesem Beitrag Angesprochene über das Testimonium, kann man in einer der letzten Ausgaben von "Unsere Familie" lesen.

Thomas
 

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