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Aktualisiert: 4. Oktober 2010, 18.00 Uhr

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Aus dem Bezirk NRW vom 21. Mai 2006:

Jugendtag 2006: Standhaft sein - Leben gewinnen


JT NRW 10 - Samstag Proben V
2006-05-21_JuTagNRW_GD-Bericht
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Als Leitwort des 49. Jugendtages in NRW legte Bezirksapostel Armin Brinkmann das Wort aus Lukas 21, Vers 19, zugrunde: „Seid standhaft, und ihr werdet euer Leben gewinnen.“ Zu Gast: Bezirksapostel Jean-Luc Schneider aus Frankreich und Bischof Arvid Beckmann aus der Gebietskirche Norddeutschland.

„Es ist besser, sich zu freuen, als sich zu ärgern“, so der Bezirksapostel zu Beginn des Gottesdienstes. Er nimmt damit Bezug auf das zuvor gesungene Lied der Sänger „Ich freue mich" (CM12). Es gebe so viele Dinge, die uns im Laufe der Woche und in der Hetze dieser Zeit unsere Freude schmälern und somit das Vertrauen in den himmlischen Vater mindern würden.

Herzlich willkommen

Ganz besonders begrüßt Bezirksapostel Armin Brinkmann die 653 „neuen Jugendlichen“ und somit ehemaligen Konfirmanden zu ihrem ersten Jugendtag. Beeindruckt war der Bezirksapostel von der Zahl der Gäste in den Konfirmationsgottesdiensten. Insgesamt waren es 4.442 Gäste. Umgerechnet hatte so jeder Konfirmand sieben persönliche Gäste zu seinem Ehrentag mitgebracht.

Völlig ungewöhnlich

Danach geschieht etwas wohl noch nie da Gewesenes. Bezirksapostel Brinkmann fordert mitten im Jugendtagsgottesdienst alle 7.700 Teilnehmer auf, sich zu erheben. Gemeinsam erneuern alle ihr Versprechen, Gott treu zu sein und sprechen das Konfirmationsgelübde. Ein bewegender Moment.

Sich fallen lassen

„Bleibt standhaft gegenüber der Sünde“, bittet der Bezirksapostel. Als Negativbeispiele aus der Bibel führt er den Sündenfall im Paradies von Adam und Eva an und den Neid von Kain auf seinen Bruder Abel. Positiv dagegen hebt der Bezirksapostel das Verhalten eines Josefs am Hofe des Potiphar hervor, der auch nach mehrmaliger Versuchung der Verführung standhielt. Daniel in der Löwengrube oder die drei Männer im Feuerofen seien weitere Beispiele für Standhaftigkeit.

Energiespritze

Der zweitjüngste Bezirksapostel der Neuapostolischen Kirche, Jean-Luc Schneider, begrüßt die Jugend mit den Worten: „Ich freue mich riesig, bei euch sein zu dürfen, und bin dankbar für diese Energiespritze, die ich in Essen bekommen habe!“

„Was ist aber, wenn es einmal nicht so gut läuft?“ fragt der Bezirksapostel. „Wer sieht mich, wer merkt, dass ich unglücklich bin; etwa jemand aus der Gemeinde oder in der Familie?“ Jeden, der schon x-mal mit seinem Amtsträger gesprochen hat und dies nicht hilfreich war, fordert Bezirksapostel Schneider auf, noch einmal ein Gespräch zu suchen.

Der Teufel hat immer einen parat

„Gib dem himmlischen Vater noch eine Chance, dir durch die Amtsträger zu helfen“, so der Rat dazu. „Der liebe Gott kann und will helfen!“ Wenn die Situation dann nicht besser wird, findet sich immer schnell ein Schuldiger. Der Teufel hat immer einen parat, auf den es geschoben werden kann.

Überprüft werden sollte aber zunächst einmal das eigene Verhalten. Des Weiteren geht Bezirksapostel Schneider auf das Opfer ein. „Es ist im ersten Augenblick wohl so, dass ich objektiv weniger im Portemonnaie habe!“ Opfern mache nicht reich, aber es mache auch nicht unglücklich. „Geld verliert seine Macht, Opfern ist mehr wert!“ erklärte der Bezirksapostel.

Hollywood

Als er heute Morgen vor die Halle gefahren sei, so Bischof Arvid Beckmann aus Norddeutschland, hab er sich wie in Klein-Hollywood gefühlt. „Lauter Reporter und Fotografen um mich herum!“ Dankbar ist der Bischof, dass er an diesem Morgen hier sein darf und über die große Gemeinde, die ihn in Liebe aufgenommen hat. „Ratsam ist es, auf die zu sehen, die standhaft im Glauben stehen“, so der Bischof. Ist unser Glaube auf Treibsand gebaut oder steht er auf festem Grund?

Massives Holz

Als griffiges Beispiel für einen festen Glauben fügt Bischof Beckmann ein Möbelstück an. „Genau wie bei einem Möbelstück soll unser Glaube durch und durch aus Echtholz sein und nicht etwa ein billiges Furnier!“

„Ich werbe für Gottvertrauen!“ so Bezirksapostel Brinkmann vor der Feier des Heiligen Abendmahls. „Bleibt am Werk und Wort Gottes, pflegt das Erbe eurer Vorfahren, erhaltet die göttlichen Werte und nehmt keine anderen Götter auf!“



Bisherige Besucherkommentare:

1: tiramizu (-) aus -
vom 21. Mai 2006, 16.21 Uhr
Klingt sehr spannend, das Gelübde auf Abruf vorzutragen. Gab es dazu denn einen bestimmten Grund, dass man neu konfirmiert wurde? Ich hätte mich dabei etwas unwohl gefühlt...
2: tom (54) aus Süd
vom 21. Mai 2006, 17.01 Uhr
Ich gehe davon aus, dass der BAP Brinkmann die Jugend einfach nur mal aufstehen lassen wollte, im GD eine willkommene Angelegenheit. Das erneute Aufsagen des Gelübde ist aus meiner Sicht eine Bevormundung der Jugend. Auch für die Jugend gilt: EIGENVERANTWORTUNG. Es gibt da ein schönes Lied, welches sinngemäß heißt, lass doch der Jugend ihren Lauf. Läßt man der Jugend ihren Lauf?
3: Frank
vom 21. Mai 2006, 17.09 Uhr
Auf mich wirkt eine solche Aktion auch absolut befremdlich. Spekuliert BAP Brinkmann auf Nachfolge durch Massensuggestion? Im Hinblick auf Bemühungen der Kirche die Sektenecke zu verlassen absolut kontraproduktiv...
4: klaus (61) aus Velbert
vom 21. Mai 2006, 17.16 Uhr
Lieber tom so eine dumen Kommentar habe ich lange nicht gelesen.
5: Angelika
vom 21. Mai 2006, 17.19 Uhr
Oh Manno, wann hat man schon die Gelegenheit
in so einer Gemeinschaft dem Lieben Gott sein Gelübte zu sagen, man hätte ja auch sitzen bleiben können.
6: Sebastian (24) aus Herford
vom 21. Mai 2006, 17.21 Uhr
das ist doch eine tolle idee gewesen. einfach mal an aus dem alltäglichen an das einzigartige gelübde erinnert zu werden. ich denke nicht, das es mit bevormundung sondern eher mit erinnerung zu tun hatte.
7: Klaus (59) aus Alsdorf
vom 21. Mai 2006, 17.33 Uhr
Lieber Tom, als aufrechter und aktiver neuapostolischer Christ werde ich doch jeden Tag an mein Versprechen(Gelübde) erinnert. Was ist daran schlimm es neu zu sprechen. Bei Kofirmationen in unserer Gemeinde sprechen wir das Gelübde immer mit den Konfirmanden mit, nicht nur wir Amtsträger sondern die ganze Gemeinde.
8: heinz (53) aus süd
vom 21. Mai 2006, 17.34 Uhr
Ich kann Tom und Frank nur zustimmen. Das Phänomen "aufstehen lassen" läßt sich mit Massenpsychologie gut erklären.
9: Sabine
vom 21. Mai 2006, 17.38 Uhr
Meine Konfirmation war vor 23 Jahren, aber in jedem Konfirmationsgd "spreche" ich das Gelübde in Gedanken mit. Warum sollte man es dann nicht auch in so einem großen Rahmen machen wie heute morgen im GD? Aber: es gibt immer welche, die sich über Alles und Jeden aufregen müssen! Schade, Ihr Lieben, daß Ihr mit Eurer Meckerei die Freude der anderen trübt!
10: Sue (19) aus Essen
vom 21. Mai 2006, 17.54 Uhr
Hallo,
ich war diese Jahr bei einer Konfirmation bei der nur 1 Konfirmant war. Da wurde dann die ganze Gemeinde aufgefordert das Gelübde mit zu sprechen um es dem Konfirmanden, der davon auch überrascht wurde, leichter zu machen und auch an das vielleicht vor Jahren gegebene Versprechen zu erinnern. Es war für alle ein bewegender Moment bei dem sehr viel Tränen geflossen sind.
Warum müssen einige Leute nur alles in den "Dreck" ziehen?
11: Regina (46) aus NRW
vom 21. Mai 2006, 18.09 Uhr
Zwar gehöre ich einer anderen apostolischen Gemeinschaft an, aber ich finde, dem Teufel zu entsagen und sich dem HERRN zu übergeben ist das Größte, was man in seinem Leben machen kann.

Es ist doch wunderbar dieses mit Tausenden von Christen innerhalb eines Gottesdienstes nochmals ganz bewußt zu tun.

Das geht mit in den Alltag!

CHRISTUS hat sich für uns entschieden, gar keine Frage. Aber ER möchte auch unsere Entscheidung für IHN, unsere ganz bewußte Entscheidung, unser Leben für IHN zu leben.

Welch ein Reichtum, mit 7000 Christen den HERRN zu loben und IHM das eigene Leben anzuvertrauen, IHM unsere Treue zu geloben. GROSSARTIG

12: der meister (41) aus West
vom 21. Mai 2006, 18.27 Uhr
@ heinz , tom und tiramizu......oh Mann...ihr schafft es noch alles zu zerreden....fehlen nur noch die Kommentare über die Farbe der Vorhänge und der Sitzpolster.....scheint mir als seid ihr die, die auf den esel eindreschen.......
13: Marcel (22) aus DO-West
vom 21. Mai 2006, 18.34 Uhr
Hi ich finde das sehr gut das wir alle zusammen
das Gelübde aufgesagt haben. Der ganze Tag hat mir sehr viel kraft im Glauben gegeben.
Euer Marcel
14: Klaus (59) aus Alsdorf
vom 21. Mai 2006, 18.36 Uhr
Da gibt es Leute die nur Negatives schreiben und dann noch mit verkehrter Mailadresse, nicht tom aus süd und eL eL
15: Stephan Romahn (43) aus ehemals Köln
vom 21. Mai 2006, 18.58 Uhr
Hallo,

als angeblich noch nie dagewesen wird hier die Wiederholung des Konfirmationsgelübes verkauft. Stimmt nicht, so etwas ist zumindest bei Armin Brinkmann nicht neu. Ich erinnere mich an die Zeit in der ich noch Jugendlicher in Köln und er mein junger AP war. Mehr als 2 Jahrzehnte her !
Nach einer Konfirmation gab es den ersten Jugend-GD, zu der wir "Älteren" erstmals die jungen Jugendlichen begrüsst haben.
Damals in Köln-Ehrenfeld hat er die gesamte Kölner Jugend im GD das Gelübde wiederholen lassen. Das nach als konfirmierter Christ sich ab und mal wieder an sein Gelübde erinnert, hat schon seinen Sinn haben. Dieses "Massengelübde", kann aber auch mit der durchaus etwas populistischen Art von Armin Brinkmann zusammenhängen..........
Ob das zu einem Jugendtag, bei dem sicher auch nicht neuapostolische Gäste und Freunde anwesend sind, bei jedem gut ankommt ?
Ich verstehe auch die, die damit ihre Probleme haben.

Grüsse

Stephan
16: Matthias (24) aus Bonn
vom 21. Mai 2006, 18.58 Uhr
Mensch war was das für ein schöner bewegender Tag. Echt super und ein herzlichesen Dank an alle. Freue mich schon auf die neue DVD (@Frank hiermit bestellt). Die mazen waren heute echt super. Also vielen Dank an die Videogruppen und Jugend - online.

Schade das meine freude durch so äußerst dumme, und dass meine ich nicht beleidigend sondern im sinne des wortes, Kommentare wie NR. 1-3 gedämpft wird.

Lieber Gruß und danke für diesen geilen Tag

Matthias
17: Nadja (18) aus Duisburg
vom 21. Mai 2006, 19.00 Uhr
Ich fand es einfach nur großartig nochmal mein Konfirmationsgelübde aufsagen zu dürfen. Es ist doch sehr schön, wenn man sich nach einigen Jahren noch mal zum Herrn bekennen darf und zwar nicht nur in Gedanken, sondern genau, wie bei der Konfirmation.
Wenn jemand ein Problem damit hat, muss er das Gelübte ja nicht mitsprechen. Ich persönlich fand diese "Idee" sehr schön und es war für mich ein sehr bewegender Moment.
Alles in allem war der gesamte Jugendtag wieder einmal einach nur super. Es war alles sehr emotional, weil es am Nachmittag nicht nur was zur "Unterhaltung" gab, sondern auch Beiträge, die einen doch sehr nachdenklich gestimmt haben.
Ich wünsche allen, dass der Jugendtag noch lange nachklingt.
LG Nadja
18: Dominik (14) aus Dortmund-Ost
vom 21. Mai 2006, 19.04 Uhr
Es war mein erster Jungendtag, ich bin völlig begeistert und freue mich schon auf den nächsten.
19: Sabine aus Essen
vom 21. Mai 2006, 19.04 Uhr
Ich finde es einen ziemlichen Nonsens was einige hier von sich geben. Ich kann nicht glauben was ich hier lese ihr kommt alle gerade vom Jugendtag und versündigt sich euch dermaßen. Ich habe in den letzten zwei Jahren das Gelübte viermal aufgesagt; dreimal davon vor dem Alter und jedesmal war es für mich ein bewegendes Ereignis. Seinen Schwur vor Gott den man am Tage seiner Konfirmation gegeben hat zu bestätigen. Gerade in einer Zeit wo es für viele Jugendliche nicht so leicht ist dem Wort Gottes nachzufolgen.
20: Angelika aus ESSEN
vom 21. Mai 2006, 19.11 Uhr
Bitte THEMAWECHSEL!!!!

Was gab es es denn noch???
21: Dennis (19) aus Duisburg
vom 21. Mai 2006, 19.14 Uhr
Also nach dem heutigen Jugendtag kann man doch nur noch "standhaft" sein ;-).

Es war einfach großartig!

Das Gelübde hat uns doch alle nochmal gestärkt, neue Kontakte konnten wieder geknüpft werden und das Essen hat doch diesmal klasse geschmeckt ;-)...
Vielen Dank an alle, die dies ermöglicht haben.

Jetzt geht's standhaft in die Zukunft!
22: Katja (18) aus Ennepe-Ruhr
vom 21. Mai 2006, 19.15 Uhr
Also, ich will da jetzt auch mal stellung zu diesem tom nehmen, auch wenn ich selten reinschreibe!!!

Also ich will dich ja nicht angreifen, aber dein kommentar hier war ziemlich überflüssig so wie dir die jugendlichen das auch schön gezeigt haben.
nichts gegen dein alter, aber das ist eine jugendseite, und ob dir das passt oder nicht das mit dem gelübde können die ,,jugendlichen", an die es ja hauptsächlich gerichtet war, immer noch selbst entscheiden ob wir angeblich bevormundet wurden oder nicht, aber ich denke das du mit deiner meinung ziemliuch alleine dastehst. Es war wie gesagt immerhin größten Teils für die Jugend bestimmt, achte das wort ,,jugendtag". ich will dich wie gesagt nicht angreifen, wegen deinem alter. Das reinschreiben auf diese seite usw, das können ja alle tun, bzw ist ihnen freigestellt. wenn du es nicht gut fandest, wieso bist du nicht sitzen geblieben und hast es nicht getan?! ich sag dir warum, weil dir das peinlich gewesen wäre, weil ALLE aufgestanden sind. es kam aus freier entscheidung, niemand wurde gezwungen. ich finde das du dich nicht künstlich über dieses thema aufregen brauchst. uns jugendlichen hat es gefallen und das ist die hauptsache. im großen und ganzen schließe ich mich der meinung der anderen gerne an =). tut mir leid aber dein kommentar hat mich echt verärgert. Der jugendtag war voll super!!! und ich spreche, denke ich mal vielen aus der seele, wenn ich sage das unser jugendtag echt gut durchplant war und auch diese nebensächlichen aktionen richtig toll waren. z.B. das Orchester fand ich super klasse!!! auch die bänder die ihr zum jugendtag verteilt habt!!! ich freue mich wirklich schon auf den nächsten, und ich denke das er wieder klasse wird, schon weil der stammapostel da sein wird.behalte am besten deine negativen bemerkungen für dich... das wäre nett =) denn dann vermiest du nicht allen die tolle stimmung und die freude, die viele mit nach hause genommen haben.

so ich glaub ich habe jetzt stellung genug genommen =) ich wünsch euch noch einen schönen sonntagabend und an alle die mich kennen noch einen schönen gruß ;-)
die kathy
23: Gina - Mareen (15) aus Herne
vom 21. Mai 2006, 19.16 Uhr
Also ich finde, dass man hier jetzt keinen Aufstand machen muss wegen dem Gelübte. Es wurde doch niemand dazu gezwungen das Gelübte noch einmal auf zu sagen. Wer es nicht aufsagen wollte, hätte dann ja auch einfach sitzen bleiben können oder es einfach nicht mit sprechen müssen. Ich kann für mich nur sagen, dass ich diesen Jugendtag mal wieder klasse fand.
24: Ramona (15) aus Wuppertal
vom 21. Mai 2006, 19.23 Uhr
also ich fand den Jugendtag einfach nur toll! es war jetzt mein zweiter Jugendtag un der war einfach einsame spitze!!! das mit dem Gelübte fand ich ne sehr schöne idee vom Bezap und ich kann absolut nicht verstehen, wie man das als 'massensuggestion' bezeichenn kann, mir scheint manche haben den Sinn des Konfirmationsgelübtes nicht so wirklcih verstanden, wenn sie das als Zwang empfinden, kommt es mir fast so vor, als ob die hier falsch wären...(nix gegen euch, is nur meine Meinung....)

ich freu mcih riesig auf den Jugentag 2007! Das wird bestimmt super! und Meckerer gibt es (leider leider) immer und überall...=(
25: Marcel (23) aus Gelsenkirchen
vom 21. Mai 2006, 19.26 Uhr
Also ich war ja wie viele live dabei und muss sagen im ersten Moment war ich erschrocken und fragte mich auch was das denn nun soll!

Aber im laufe des GD vertiefte sich bei mir der Gedanke das es nur ein geniale Idee vom BezAp war.

Schließlich ist es ein einmaliges Ereigniss, dass 7.500 Seelen gleichzeitig an einem Ort unserem Vater das Gelübte geben. Vor allem dann wenn diese nicht alle aus einer Altersklasse sind.

Und außerdem sollen wir das Gelübte doch einmal abgelegt haben und halten, also was spricht dagegen es noch einmal in einem GD zu wiedrholen, tun wir das nicht auch in jedem KonfirmationsGD???

Gruß aus Resse-West

Marcel
26: Sonja aus Wuppertal
vom 21. Mai 2006, 19.26 Uhr
Der Jugendtag war einfach klasse :-)
Super Stimmung,einfach genial ....
27: Daniel (17) aus Wuppertal
vom 21. Mai 2006, 19.36 Uhr
Ich fand den Jugendtag auch wunderbar, ich behalte alles Positive und nimm diese schönen Eindrücke mit in die Zukunft :-)

PS: Für mich war die Auffrischung meines Gelübdes etwas ganz besonderes, wann hätte man denn sonst die Gelegenheit seinen Glauben noch einmal auf eine solche Art und Weise zu bekennen.
28: Jonathan (23) aus Frankreich
vom 21. Mai 2006, 19.38 Uhr
Also ich muss ihnen doch etwas mitteilen. Ich wusste von ihrem Jugendtag bescheid weil unser BAP da teil nahm. Und ich freue mich recht herzlich seit ein paar Minuten, wenn ich das lese was ihr da mitteilt.
Wir konnten in 2004 ein Jugendgottesdienst für ganz Frankreich erleben, und da, weil unser damahligen BAP sein letztes Jugendgottesdienst hielt, wollte BAP (damals noch Helfer) JL Schneider, dass wir ein Geschenk unserem BAP machen. Und das war...unser Gelübde, alle zusammen, unserem BAP erneuern. Die Freude die es unserem BAP brach war riesig, aber für uns selbst, war das auch fabelhaft. Allen waren geührt, aber auch gestärkt. Und wenn ich ihnen jetzt zulese und (fast ;) ) alle so Freudig und vollersehe, kommt es mir wie vor 2 jahren vor. Ich fand es damals toll und das brach mir viel stärke, und ich bin glücklich dass ihr es auch erleben dürften, möge das in ihren Herzen bleiben wie es bei den meisten Jugendlichen aus Frankreich geblieben ist...

Freundliche Grüsse aus Frankreich
29: Christoph aus Köln - West
vom 21. Mai 2006, 19.39 Uhr
Ich fand der letzte Jugendtag war besser.
30: heinz (53) aus süd
vom 21. Mai 2006, 19.44 Uhr
Dem erhebenden Gefühl von Gemeinschaft, das sich dem Einzelnen auch bei religiösen, kulturellen, sportlichen oder politischen Großveranstaltungen vermittelt, wohnt eine verbindende Kraft inne, der sich kaum jemand entziehen kann. Doch Massen sind
manipulierbar.

Für die Erfüllung der Sehnsucht, unter Gleich-Gesinnten (gleich) zu sein, zahlt der Einzelne mit der partiellen Aufgabe seiner Individualität. Je überschäumender die kollektive Begeisterung, je unwichtiger die Stimme des Einzelnen innerhalb der Menge, desto leichter vermögen charismatische Persönlichkeiten und griffige Formeln eine Menschenmasse gegen jene zu wenden, die sich ihr nicht anschließen wollen oder dürfen. Diese Überlegungen kamen mir beim Lesen der bisherigen Kommentare in den Sinn. Ich werde mein Konfirmationsgelübde auch weiter als ganz persönliches Gelübde meiner Person vor Gott ansehen und ihm Rechenschaft über mein Handeln ablegen.
31: Vanessa (14) aus Hamm
vom 21. Mai 2006, 19.47 Uhr
Also ich fand es schön das Gelübte nochmal aufzusagen. Es sollte - nach meiner Sicht - eine Erinnerung daran sein was man versprochen hat und das man darin standhaft bleiben soll. (Nochmal zu Tom's Kommentar ganz oben) : Sorry, aba was soll das? Das wir das Gelübte aufgesagt haben hat nichts , aber auch rein gar nichts mit Eigenverantwortung zu tun. Was soll da denn bitte Eigenverantwortung sein? Es war einfach nur eine Erinnerung an ein Versprechen, und es heißt aba nicht das man an etwas gebunden wird. Sorry aber ich finde deinen Kommentar einfach nur überflüssig!
32: Angela (21) aus Herford
vom 21. Mai 2006, 19.56 Uhr
Ich fand den Jugendtag wahnsinnig schön, die Idee das Gelübde mit allen Anwesenden zu erneuern finde ich vollkommen schön, und unbedenklich, wenn man mit seinem Glauben im Reinen ist sollte es doch kein Problem sein dies zu tun?!?
Den Nachmittag fand ich äußerst amüsant, besonders toll für mich persönlich war der Einsatz der Jugend Aachen, denn da werde ich vermutlich im Herbst hinziehen.... jetzt kenne ich schon ein paar Gesichter...
33: Stefan (19)
vom 21. Mai 2006, 19.56 Uhr
Ich fand den Jugendtag schön. Das Rahmenprogramm, sowie das Benefizkonzert am Vortag waren einsame Spitze. Ich finde es sehr schade, dass mal wieder die älteren Personen jenseits der 40 am meisten meckern.
Ich will es mal klar sagen: Entweder ihr akzeptiert den Ablauf des Jugendtages wie er ist, oder ihr könnt es lassen. Ihr seid warscheinlich auch viel zu alt im Kopf um das zu verstehen. Und nebenbei: Was habt ihr auf dem Jugendtag verloren? Wenn ihr Jugendleiter seid, dann solltet ihr uns unterstützen und nicht das fertig machen, was wir aufgebaut haben.
Das Glaubensgelübde sollte jeder von uns mehrmals am Tag wiederholen, wieso also nicht auch einmal im Gottesdienst? Ich habe dabei eine Gänsehaut bekommen und bin mir erst einmal bewusst geworden, was dies bedeutet.

Zum Rest des Jugendtages: Es war einfach Spitze. Liebes Orgateam, bitte macht eure Arbeit so weiter wie bisher. Ich freue mich jetzt schon auf 2007.
34: Karsten aus Velbert
vom 21. Mai 2006, 19.57 Uhr
War ein super Jugendtag!!! Und was für den einen schön war, kann ja jemand anderes ruhig als negativ empfinden. Aber wenn ihr das Phänomen der Massensuggestion kennt, kennt ihr sicherlich auch das Miesmachen durch einfach miese Stimmung. Es wäre schade, wenn so ein schönes Erlebnis durch zwei Kommentare zunichte gemacht wird. Ich fands super und noch mal herzlichen Dank, dass dieses Jahr vom Konzert ein Livestream zur Verfügung stand. Dadurch konnte ich mich schon einstimmen, obwohl ich nicht anwesend sein konnte.

Gibt es eigentlich irgendwo MP3 Mitschnitte von unserem Orchester? Ich würde gerne das ein oder andere Stück noch öfter mal im Auto hören.
35: Hanna (15) aus Duisburg
vom 21. Mai 2006, 19.57 Uhr
Das war mein erster Jugendtag und es war einfach nur klasse. Der Gottesdienst hat mich richtig bewegt und ich konnte viel mitnehmen. Auch die Erneuerung des Gelübdes fand ich sehr schön und es war ein besonderes Erlebnis dieses in einem so großen Kreis aufzusagen. Der Nachmittag war auch überwältigend und hat mich zum nachdenken angeregt. Ich freue ich schon auf nächstes Jahr wenn ich wieder da bei sein darf. Danke auch an alle die mitgeholfen haben das dieser Tag so schön war.

Hanna
36: Anne
vom 21. Mai 2006, 19.57 Uhr
Guten Abend allerseits,

wenn ich mich recht entsinne, sind diese Kommentare dafür da, seine Empfinden zu dem Erlebten mitzuteilen, jedoch NICHT für persönliche Angiffe oder Beleidigungen oder sonstwas... Bleiben wir doch einfach standhaft in unserem Glauben, dann sehen wir auch über die Kommentare der "Schlechtredner" mit einem Lächeln hinweg...

Ich fand den Jugendtag sehr sehr schön und eben einmalig - nicht zu vergleichen, denn das sollen wir ja nicht tun (siehe damahliger BAP Leber -> JT 2003). Meiner Meinung nach ist ein Jugendtag einfach DAS Highlight des Jahres und man sollte sich die Stimmung nicht von unkonstruktiven Beiträgen verderben lassen.
Schönen Abend noch,
Anne
37: Tobias W. (16) aus DO-Ost
vom 21. Mai 2006, 19.58 Uhr
Hallo erstmal,
also erstmal zu den Comments über mir... ihr müsst echt langeweile haben wenn ihr soetwas hier hin postet... und wenn ihr nur Kritik ausüben wollt dann lasst euren blöden Komentar doch einfach weg... idiotisch

Zum Jugendtag
Es war einfach wider SUPER... ich fand ihn spitze die Sketche haben mir sehr gut gefallen und ein großes Lob an die Moderatoren..

viele Grüße und noch einen schönen Sonntag
Tobias
38: Alessa (16) aus Alsdorf
vom 21. Mai 2006, 19.58 Uhr
Hey!Ich fand den Jugendtag auch wieder total cool...sogar das Essen war mal gut.Fand den letzten Jugendtag zwar auch besser aber trotzdem.Naja,bis dann.
39: Stepahn (17) aus Düsseldorf
vom 21. Mai 2006, 20.02 Uhr
Den Jugendtag empfand ich als einmaliges Erlebnis. Man findet jedes Jahr wieder aufs neune den besten Jugendtag :-).
Das Gelübde mit so vielen jungen Menschen aufzusagen, die fest im Glauben stehen, ist ein sehr berührendes und bestätigendes Erlebnis.
Wieder einmal wurde mir bewusst was es heißt im Glauben zu leben. Was hätte besser zu einem Jugendtag mit dem Motto „Standhaft sein“ gepasst als das Konfirmationsgelübde.
Der ganze Jugendtag war ein durchweg positives Erlebnis.

Weiter so!!!!!!!
40: Sigrid (47) aus Gelsenkirchen
vom 21. Mai 2006, 20.11 Uhr
Das war ein sehr schöner Jugendtag, mit viel Segen.
Und das Gelübte habe ich gerne mit meinem Herzen mitgesprochen.
41: Heike (43) aus RE
vom 21. Mai 2006, 20.12 Uhr
Das Gelübde zu erneuern war für mich der ergreifenste Moment. Zu Tom, Heinz und Frank kann ich nur sagen, dass niemand gezwungen wurde sich zu erheben und das Gelübde mitzusprechen, Gott hat jedem Menschen den freien Willen gegeben. Hättet ihr in diesem Moment den Mut besessen nicht aufzustehen? Oder könnt ihr nur hier eure Meinung kundtun????? Manche können einem einfach nur leid tun. Schade, schade, schade.
42: Jonas (20)
vom 21. Mai 2006, 20.13 Uhr
Hallo,

ich bin auch "gerade" wieder vom Jugendtag zuhause - mit Zwischenstopp bei meiner Freundin, die neuapostolisch ist und mich ja zum Jugendtag mitgenommen hatte. Ich war mit ihr sogar schon auf dem letzten Jugendtag und muss sagen, dass ich im Vergleich zu letztes Jahr enttäuscht wurde. Der Gottesdienst war nicht so mitreißend und es gab viele sehr unverständliche Dinge, welche ich mal unter "Formalismus" abstempel. Erstmal war der Gtd. viel zu lang um ordentlich aufmerksam zu sein und außerdem war er auch nicht so "schmissig" (o.a. lustig) wie der letzte Jugendtagsgottesdienst - das wirkt zusammen ziemlich einschläfernd.

Das Gelübte, und das kann ich als Gast ja so sagen, war für mich nicht von großer Bedeutung. Ich bin sogar auch aufgestanden, aber das war eher ein Versehen - wahrscheinlich eine Art Gruppenzwang: Denn wenn alle aufstehen, dann stehen auch vereinzelt sitzenbleibende Personen auf. Das ist häufig so bei Großveranstaltungen.

Ich kann für mich nur das Fazit ziehen, das der Jugendtag für mich nichts war. Keine Perle, nichtmal eine kleine Perle. Auch am Nachmittag nichts besonders - außer der Sketch mit den Lügen. Aber ich werde auch weiter lügen, wenn es sein muss. Meistens lüge ich auch nur aus der Situation heraus und auch nicht geplant. Es sind eigentlich immer Höflichkeitslügen und den Schaden, den ich mit mancher Wahrheit anrichten würde, den würde ich durch das alleinige die Wahrheit sagen nie wieder heilen können. ;)

Aber es ist schön, wenn der Herr Brinkmann seine Schafe begeistern konnte. Das schafft nicht jeder Kirchenführer so gut.

Viele Grüße,

Jonas

P.S.: Hey, soviele Kommentare? Und keiner wurde bis jetzt gelöscht oder was? ;)
43: Moses Andre (18) aus Dortmund -Nord
vom 21. Mai 2006, 20.18 Uhr
Ich fande es sehr schön nocheinmal das Gelübte aufzusagen.
Insgesamt fande ich den Tag heute sehr schön, aber ich muss sagen die Mittagsstunde war letztes jahr für mich Persöhnlich etwas besser.
Naja ich freue mich schon auf den 50.Jährigen Jugendtag der Neuapostolischen Kirche NRW!!!


Ich wünsche einen schönen Sonntagabend noch.

Liebe Grüße die mich kennen Moses Andre
44: Tini (17)
vom 21. Mai 2006, 20.19 Uhr
Ich fand den Gottestdienst sehr schön, da er für mich persönlich eine Antwort auf etwas gegeben hat. Auch das Gelübde empfand ich nich als Zwang, ich denke das jeder entscheiden konnte, ob er sein Gelübde noch einmal bestätigt oder nicht. Den Nachmittag jedoch fand ich nicht so toll. Natürlich waren Sachen dabei die ich als "gut" gelungen empfand, insgesamt jedoch war ich leider etwas enttäuscht... Vielleicht auch, weil die letzten Jugendtage richtige "Knaller" waren. ;o)
LG
45: Rüdiger (47) aus RE
vom 21. Mai 2006, 20.20 Uhr
Ich wurde im Alter von 26 Jahren versiegelt und war also auch nicht konfirmiert. Für mich war das Erleben heute ein segensreicher Moment, welchen ich ganz persönlich für mich in Anspruch genommen habe und auch noch nehme. Ich bin dankbar ein neuapostolischer Christ zu sein.
46: Christ (28) aus Hamm
vom 21. Mai 2006, 20.24 Uhr
Negativ war, dass unser BAP die Jugend nicht direkt ansprach. In der Predigt kamen nur ein "ihr lieben" oder "euch" oder "wir" ohne Bezug auf die Zuhörer (Jugendliche) vor.

Das mit dem Gelübte aufsagen war absolute Massensuggestion. Nach der Psychologie der Masse sinkt der einzelne Mensch in der Masse um einige Kultusstufen zurück. Es entsteht ein Massengefühl. Es macht den einzelnen leichter manipulierbar. Das wurde schon oft ausgenutzt.
Absolut daneben!!!

Ich hoffe einige waren standhaft genug und haben das Spiel nicht mitgemacht - obwohl sie tiefgläubig sind.

Positiv war der weitere Verlauf ab BAP Schneider bis zum Schluss der Feierstunde.
47: Matthias (23) aus Ennepe- Ruhr
vom 21. Mai 2006, 20.26 Uhr
Es ist besser, sich zu freuen, als sich zu ärgern! So oder so ähnlich waren die einleitenden Worte des Bezirksapostels.
ICH FREUE MICH. Ich bin dem lieben Gott von ganzem Herzen dankbar für diesen schönen und begeisternden Jugendtag. Ich danke allen, die zum Gelingen des Jugendtags beigetragen haben und wünsche uns allen, dass dieser Gottesdienst uns noch lange viel Kraft geben wird.
48: Chris (23) aus Stuttgart
vom 21. Mai 2006, 20.27 Uhr
Ich war heute nicht dabei, kenne die „Gelübde-Situation“ aber, weil wir sie vor einigen Jahren auf dem Stuttgarter Jugendtag auch hatten... Auch damals fanden die einen das gemeinsam aufgesagte Gelübde toll, andere fanden es nicht so gut.

Im darauf folgenden Jugendabend haben wir den Jugendtag aufgearbeitet und es waren auch da beide Meinungen vertreten. Was ich toll fand: Wir haben recht lange diskutiert, in angemessenem Ton und angemessener Sprache Meinungen ausgetauscht und sind dabei immer fair geblieben, weil jeder die Meinung des anderen geachtet hat. Es hilft BEIDEN Seiten, wenn man versucht die Meinung der anderen auch zu verstehen… Deshalb kann ich heute verstehen, dass es für die einen ein tolles, stärkendes Erlebnis. Ich freue mich für jeden, dem es so ging. Und ich achte seine Meinung. Ich kann aber auch den verstehen, der sich unwohl gefühlt hat und sich vielleicht gefragt hat, welche Außenwirkung das z. B. auf einen Gast haben könnte. Und ich achte seine Meinung.
49: Daniel (29) aus Wuppertal
vom 21. Mai 2006, 20.29 Uhr
Hi!

Also ich fand den JT schon ganz gelungen!
Den letzten (also 2005) zu toppen war meiner Meinung nach aber kaum möglich.
Habe mich nur darüber gewundert das "Bleiben Jesus an deiner Hand" schon sein 10-jähriges hatte!
Naja, man wird halt nicht jünger. ;-)

Kompliment an den Admin! Ihr reagiert ja schon sehr fix auf die Müll-postings!
Ist das immer so stressig nach einem JT oder einer andern Veranstaltung??

Gruß aus Remscheid!
Daniel
:-)
50: Basti (17) aus GE
vom 21. Mai 2006, 20.37 Uhr
@heinz (30) aus süd

Ist es nicht schön, das unsere Jugendtage so klein sind, du einen Brief an den BezAP schreiben kannst und deinem Vorsteher Bescheid sagen kannst, sollte es dir nicht gefallen haben?
So kommt deine ach so gewünschte Individualität garantiert zur Geltung. Massenmanipulation kommen übrigens nur in der NAK ,dieser bösartigen Gemeinschaft, vor *an das bestimmt phenomenale massenevent Weltjugendtag erinner*. Also ich guck Fussball auch lieber im Stadion, auch wenn der Vergleich hinkt, das Erlebnis ist einfach viel kultiger... Wenn du lieber zu Hause gucken möchtest (in deiner Gemeinde)...bitte, niemand zwingt dich dazu. Auch nicht dein Jugendleiter!!
51: Isa (16) aus Köln-West
vom 21. Mai 2006, 20.38 Uhr
Ich fand das mit dem gelübte irgendwie erfrischend. War doch mal was anderes und natürlich überraschend. Am besten hat mir aber immer noch der Jugend Nachmittag gefallen!! Wer nicht dabei war hat was verpasst!!!!
Grüße
52: Janina (14) aus Wuppertal
vom 21. Mai 2006, 20.43 Uhr
Hi !
Also: Ich bin gar nicht der Meinung von Tom und allen denen , die sich der anschlossen. Ich fande das eine hervoragende idee. es war ein sehr bewegender Moment, selbst für mich , wobei meine konfirmation nicht einmal 2 Monate her ist. Ich denk, es war auch sehr schön für die, die nicht in der neuapostolischen Kirche konfirmiert worden sind, hatten nun heute diese Chance und waren bstimmt auch glücklich darüber. Also, seht nicht alles immer negativ und seit nicht so ICH- bezogen !!!!!!
Janina
53: Alice (16) aus Detmold
vom 21. Mai 2006, 20.46 Uhr
Ich fand den Jugendtag mal wieder echt super. Bezirksapostel Brinkmann schafft es mit seiner einmaligen Art einfach immer wieder,inen mit zureißen und zu fesseln. Ich gehöre wohl zu der "Gruppe",die das mit dem Gelübde zwar etwas befermdlich,aber doch einmalig empfunden haben. Natürlich war es ungewöhnlich, aber es ist einem doch nochmal richtig bewusst geworden, was man da dem lieben Gott versprochen hat.
Außerdem glaube ich,dass es für die jenigen,die nicht konfirmiert wurden(die etwas Älteren*g*) ein Erlebins war,einmal das Gelübde aufsagen zu dürfen. Es hat sichihnen ja nie sonst so die Möglihkeit geboten. Schade,dass es dann doch Leute gibt,die so negativ davon denken und glauben, es gäbe irgendwelche Hintergedanken dazu. Aber das wird eswohl immer geben...
54: Tobias aus Osnabrück
vom 21. Mai 2006, 20.47 Uhr
Hi,
ich fande die Sache mit dem Gelübde absolut genial. Die, die hier soviel Kritik üben haben den Sinn nicht verstanden!
Es war für mich absolut bewegend.
Ich fand es SUPER!!!
55: Janina (14) aus Wuppertal
vom 21. Mai 2006, 20.50 Uhr
Hi !!!
Also, ich bin nicht der Meinung von Tom und allen , die sich ihm anschlossen. Ich fande die idee hervoragned. Es war ein sehr bewegender Moment, selbst für mich, wobei meine Konfirmation noch nicht einmal 2 Monate her ist. In diesem Moment, herschte eine Athmosphäre, die man nicht beschreiben kann. Und es waren welche unter uns, die NICHT in der neuapostolischen Kirche konfirmiert worden sind. Nun hatten sie endlich die Chance, dem Herrn ihre Treue zu versprechen und dem Teufel zu entsagen. Gerade für sie, war es ein unvergesslicher Moment.
Also denkt nicht immer so negativ und seit nicht si ICH-bezogen, denn es gibt NICHT nur EUCH!!!!
Janina
56: Mareille (26) aus Münster
vom 21. Mai 2006, 20.56 Uhr
Ich fand den Jugendtag einfach nur schön. Ich hab viel neue Kraft bekommen und freue mich auch lieber, als dass ich mich ärgere!!!
Ganz besonders hat mir der Tip vom Bez Ap. Schneider in der Jugendstunde gefallen, ein Gebet einmal aufzuschreiben, um es sich bewusster zu machen!

Ich wünsche allen, das die schönen Erlebnisse noch lange in Euch nachwirken!
57: Marc (18) aus Hamm
vom 21. Mai 2006, 20.57 Uhr
@ Schlechtrednerbeiträger.
Irgendwie habt ihr das nicht verstanden.....

Schade!!


Jugendtag,: Mal wieder ein Erlebnis welches sich wirklich gelohnt hat.

Einfach klasse...... :-)

Marc.
58: Ronny (16) aus Duisburg
vom 21. Mai 2006, 21.03 Uhr
Ich kann viele Kommentare nicht nachvollziehen.Meine persöhnliche Meinung ist das auch dieser Jugendtag einsame Spitze war und ich möchte allen danken die zum gelingen diesen Jugendtages beigetragen haben.
59: Thommy27 (27) aus dem Westen
vom 21. Mai 2006, 21.04 Uhr
...huijuijui...hier geht es ja wieder ab

..also mir hat es eigentlich gut gefallen.
Ich denke der Gottesdiest hat (zumindest für mich) einige interessante Hinweise und Ratschläge parat,über die es sich lohnt nachzudenken ,und sie umzusetzen.Was ich allerdings auch nicht so gut fand,ist die Sache mit dem Gelübde.Ich lasse mich
halt nicht gerne zu irgendwelchen Sachen in kürzester Zeit überrumpeln.Ich zitiere hier nur mal den Anfang des Sinnspruches von Bezirksapostel Klingler vom Jugendtag 2005" Dein Ja sei lang bedacht...."
Und ich denke macher hat sich vielleicht überrumpeln lassen,und war sich nicht dessen bewusst,was er da aufs neue versprochen hat.
Ich denke es macht mehr Sinn,sich in ruhigen Minuten mit den Konfirmationgelübde auseinander zu setzen,und darüber nachzudenken,um es dann bewusst zu halten.Damit erreicht man meiner Meinung nach mehr....
Aber wenn es anderen so gefallen hat,dann soll es so auch gut sein,und freue mich dann für euer Erleben. Ich denke das muss erstmal hierzu reichen.......
Die Nachmittagsstunde 2005 hatte mir ja schon sehr gut gefallen,welche meiner Meinung nach die beste in meiner Jugendlaufbahn war.
So hatte ich eigentlich ein wenig Zweifel,ob sie im diesen Jahr nur einigermassen so genial weden würde.
Ich bin der Meinung,das sie es gewesen ist.

angefangen mit dem Chorbeitrag von der Schwerdtfeger-Jugend,
dem Chat-Sketch aus Oche,
dem Strand-Sketch aus meiner Heimat
dem Interview
dem Sketch mit dem Mittagessen
dem Gottesdiensttagebuch
.und vielen mehr .....
es war gelungen.
Ich denke,hier haben alle Beteiligten ein dickes Lob verdient.
Man kann nur hoffen,das die DVD dieses Jahr püktlicher ist,und man kann kaum darauf warten.
Und was ich fast vergessen hätte,das Mittagessen war auch besser als letztes Jahr.

Das soll es erst mal gewesen sein.

Alles Gute Thommy 27

ps: an alle Kritikanten der Schlechtredner: Warum könnt ihr nicht andere(auch negative Meinungen) mal nicht stehen lassen.Ist das der neue Stil der NAK-Jugend.Ich bin guten Mutes und hoffe nein.....wenn doch dann macht mir das Angst für Zukunft.Denkt mal darüber nach.
60: Sabrina (26) aus Köln-West
vom 21. Mai 2006, 21.07 Uhr
Ich bin immer noch beeindruckt von diesem schönen Gottesdienst! Das Konfirmationsgelübte noch einmal aufzusagen hat mich wahnsinnig bestärkt und freudig gemacht. Es ist bei mir jetzt schon 12 Jahre her und es war einfach schön dem lieben Gott mit der heutigen Ansicht, dieses Versprechen noch einmal geben zu können.

Für alle, die es stört:
Es musste niemand das Gelübte erneut aufsagen. Ihr hättet doch einfach schweigen können? Warum regt ihr Euch denn so auf *kopfkratz*.

Ich hatte heute einen Gast dabei und sie war einfach beeindruckt von dem starken Glauben, der dabei rüber kam.

Schade, das es viele gibt, die dieses tolle Erlebnis so schlecht machen müssen. Denkt doch einfach mal zuerst mit dem Herzen!

Lieber Bez.Ap. - einfach nur danke!!!!

Liebe Grüße, Sabrina
61: Sabrina (16) aus Gütersloh-Ost
vom 21. Mai 2006, 21.07 Uhr
Ich fand den heutiqen Taq ricHtiq scHön :)) icH hofFe den einen oder anderen seH icH maL wieder :D
62: Die Lara (17) aus Essen
vom 21. Mai 2006, 21.07 Uhr
...ich kann mich da Mathias nur anschließen...
...können wir uns nicht einfach nur freuen, dass es so ein schöner Tag war? Jeder Jugendtag ist ne einmalige Sache, deshalb wär es doch sinnvoller sich an den (für einen selber) positiven Momenten zu freuen und die im Gedächtnis zu behalten :-)

Ich fands heute jedenfalls toll!!
(Das einzig "negative" bei mir war, dass es manchmal zu dunkel war um die Noten richtig zu erkennen...und das kann man wohl noch verkraften ;-) )
63: Daniel aus Süddeutschland
vom 21. Mai 2006, 21.07 Uhr
Ich war leider nicht live beim nordrhein-westfälischen Jugendtag 2006 in Essen dabei, aber durch den Gottesdienstbericht von Jugend Online konnte ich doch den Gottesdienst indirekt miterleben! Vielen Dank!

Zuerst muss ich Kommentar 52 (Heike aus RE) zustimmen: Zum Einen verstehe ich nicht, wie man die Entscheidung des Bezirksapostels, gemeinsam das "Konfirmationsgelübde" zu sprechen, so negativ beurteilen und bewerten kann.
Armin Brinkmann ist Bezirksapostel und zugleich Kirchenpräsident der Neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen und ein erfahrener Mann Gottes. Ich denke, er weiß wohl wie er die Jugend begeistern kann.
Zum Anderen ist dies doch einmal eine abwechslungsreiche Art, das Konfirmationsgelübde zu erneuern.
Bezirksapostel Saur (seit 23/04/2006 in Ruhe) hat dies ebenfalls vor einigen Jahren mit Jugendlichen an einem süddeutschen Jugendtag gemacht!
Und es wahr ehrlich gesagt kein "Spiel mit der Masse", wie es zum Teil einige Internetmagazine heute titulieren!

Schönen Abend!
64: Kira (26) aus Köln
vom 21. Mai 2006, 21.08 Uhr
Ich finde es sehr schade, dass so ein kurzer Moment des Gottesdienstes wie das gemeinsame Bestärken des Gelübdes hier so einen großen Raum einnehmen, es gab doch so viele andere schöne uneingeschränkt selige Momente im Gottesdienst! ich möchte mich lieber weiterhin über den Tag freuen! Man kann ja auch mal einen kritischen Kommentar so stehen lassen! Es macht mich sogar etwas traurig, wenn soviele nachfolgenden Kommentare über "tom" urteilen.
ALso ich fand es toll! Ich denke wir können alle froh sein, dass wir so tolle sympathische Voraufgänger haben und wir noch im Glauben stehen können!
65: nicht dafür (42)
vom 21. Mai 2006, 21.15 Uhr
Ich war nicht dabei.Ich finde es nicht gut,das Brinkmann das Gelübte aufsagen liess.Das erinnert mich an Massenbeeinflussung.So kann man keine Jugendliche auf Dauer halten
66: Jenny (15) aus Wuppertal Barmen
vom 21. Mai 2006, 21.15 Uhr
Ich finde es echt schade das es nach einem solchen wunderschönen Tag noch Leute gibt die alles negativ betrachten müssen!!!!!!
Man kann sich auch an Kleinigkeiten hochschaukeln ... echt schlimm....
67: Thommy27 (27) aus dem Westen
vom 21. Mai 2006, 21.15 Uhr
@ 62 die Lara

...du warst nich auf Zack.
Am Eingang standen doch jugendliche Helfer,die doch ein Schildchen mit der Aufschrift"ich helfe gerne"(oder so ähnlich) trugen.Du hättest dann nur einen Helfer gebraucht,und eine Taschelampe.
Und der Helfer hätte dir dann die Noten ausgeleuchtet.

War nur so eine Idee von mir....
68: Christian (21) aus Bonn
vom 21. Mai 2006, 21.25 Uhr
Nach so einem schönen Tag, verstehe ich nicht, wie es zu solchen negativen Äußerungen kommen kann!

Unser Bezirksapostel war dort, ein großer Chor hat uns erfreut, ein tolles Orchester hat gespielt, wir hatten schönes Wetter in der Pause und die Nachmittagsstunde war meines Erachtens rundum gelungen!!!

Mein Fazit:
Sowohl das Konzert am Samstag , als auch der Jugendtag am Sonntag, waren wieder ein einmaliges Erlebnis! (So habe ich auch die Newsmeldung zum Konzert auch auf unserer Musikhomepage kommentiert.)

Viele Grüße, Christian Cyron
www.bezirkschor-bonn.de
69: ich spreche für 99,9 % (0-99) aus ALLE
vom 21. Mai 2006, 21.32 Uhr
Ja sagt mal, ihr negativlinge, seid ihr mit dem Hammer gepudert?

Was soll denn heute negativgewesen sein?

Das Eizige, was Neagativ ist, ist, dass es Euch zu gut geht!
70: Olschewsky Rüdiger (47) aus Duisburg
vom 21. Mai 2006, 21.32 Uhr
Dankbar bin ich das meine Kinder freudig und in sich gefestigt vom Jugendtag zurückkamen.Schon am Samstag dachte ich,wie reich wir doch sind,unseren Kindern solch eine schöne Zukunft beim lieben Gott anbieten zu können.Und darum geht es doch.Die ganze Aufregung ums nebensächliche,da werden wir uns als Amtsträger noch ein bischen kleiner machen und beten,wir geben keinen auf.Herzlichen Gruß und noch einen schönen Abend
71: Marco (18) aus Bielefeld
vom 21. Mai 2006, 21.44 Uhr
Einige Leute die hier Kommentare abgeben, sollten vielleicht darüber nachdenken WAS sie schreiben.
Ich fand den Bezierksapostel SUPER SPITZE und wer was anderes behauptet, hat selber Schuld.
Ich finde Massensuggestion ist eine beleidigende Unterstellung an den Bezirksapostel.

Was soll zum Beispiel DAS?:
"Das wurde schon oft ausgenutzt.
Absolut daneben!!! " (siehe "Christ")
Worauf soll das bitte anspielen?

Oder DER Kommentar (vom gleichen Autor):
"Ich hoffe einige waren standhaft genug und haben das Spiel nicht mitgemacht - obwohl sie tiefgläubig sind."

Das klingt für mich so, als ob der Bez.-Ap. ein böser grauer Wolf sei, der die armen Lämmchen verführen wolle (anstatt ihr Freund zu sein, wie ER sagt).

Meiner Meinung nach: Absoluter Schwachsinn und möchtegern-psychologischer Dummschwatz.
Ich finde es tatsächlich ärgerlich, an diesem Tag solche Kommentare lesen zu müssen.
72: Matthias (28) aus so ziemlich überall beheimatet
vom 21. Mai 2006, 21.44 Uhr
Ich liebe euch alle!

Ach ja... und FREUET EUCH!
Im ernst!
73: Marina (15) aus Gt ost
vom 21. Mai 2006, 21.54 Uhr
Der Jugendtag war ein intensives Erlebnis. Ich fand den Chor und das Orchester waren super.

Die Meinungen über das Gelübde sind gespalten aber lassen wir jedem seine eigene Meinung. Ich fand es sehr schön. Ich denke der BAP wurde durch den heiligen Geist geleitet das zu tun.
Der Gottesdienst war mal etwas anderes. Für mich ging er sehr schnell vorbei.

Wir sollten diesen Jugendtag nicht mit anderen vergleichen. Jeder Jugendtag ist anderes und inviduell. Also freuen wir uns auf den nächsten ;-)
74: Sarah (19) aus Kleve (niederrhein)
vom 21. Mai 2006, 22.10 Uhr
Also ich und mein Freund fanden den gesamten Tag inklusive Gelübde (!!!!!!!!!!!!!!!!!) total super.... Ich weiß überhaupt nicht was einige von euch haben, das Einzige, was nich so berauschend war, war das Wetter!
75: Thommy27 (27) aus dem Westen
vom 21. Mai 2006, 22.11 Uhr
@74 ...och ,das Wetter war doch auch gut....
76: Edgar (42) aus Köln-Ost
vom 21. Mai 2006, 22.20 Uhr
Ich durfte heute nicht dabei sein, da ich nach 17 Jahren kein Jugendleiter mehr bin.
Aber was meine Söhne 17 und 14 Jahre erzählt
haben, war so voller Begeisterung, das es nur toll
gewesen sein muss. Man kann auch eine Aktion nur Beurteilen wenn man dabei war. ich habe nur vernommen das sie es sehr gut fanden.
Allen Jugendlichen kann ich nur sagen, bleibt dabei.
77: Michael (22) aus Gelsenkirchen
vom 21. Mai 2006, 23.54 Uhr
Das Gelübde war eine ganz tolle Idee! Man kann dem Teufel nicht oft genug entsagen und ich bedaure, dass sich einige zu diesem Schritt "genötigt" oder beeinflusst fühlten. Wer das Böse einmal überwinden will, kann diesen Akt der Gemeinschaft auch ansporn verstehen. Wer nicht - lästert drüber :-)
78: Tobias (27) aus Bochum
vom 21. Mai 2006, 23.54 Uhr
Ich fand den Jugendtag 2006 richtig gut! Der Gottesdienst - der meiner Ansicht nach viel zu schnell unging - enthielt für mich ganz persönlich viele wertvolle Aspekte. Sowohl unser lieber Bezirksapostel als auch die beiden Gäste, hielten eine tolle Predigt. Besonders gut gefallen hat mir der Akzent von Bezirksapostel Schneider! :-)

Was diese Gelübde-Diskussion hier angeht, kann ich nur sagen, dass ich diejenigen, die das mit Bedenken sehen, gut verstehen kann. Von Massenmanipulation würde ich hier aber in keinem Fall sprechen wollen. Ich fand es toll, dass wir gemeinsam das Gelübde gesprochen haben. Zu meiner Konfirmation konnte ich es nicht mit einer solchen Überzeugung sagen, wie ich es heute konnte - oder ich habe mir seinerzeit besser gesagt keine Gedanken über die Tragweite gemacht. Das war heute ganz anders.

Das wohl schlechteste an diesem Tag war für mich eindeutig das Mittagessen! :-( Da freue ich mich schon, dass wir nächstes Jahr wieder aus der Vielfalt des CentrOs schöpfen dürfen.

Auch den Nachmittag fand ich im Großen und Ganzen sehr gelungen. Besonders ansprechend, weil zum Nachdenken anregend, fand ich das Stück über die Gewohnheiten beim Gebet - besonders beim Tischgebet. Da kamen doch tatsächlich "Floskeln" vor, die ich auch gerne verwende! Die musikalischen Beiträge haben mir dieses Jahr allerdings nicht so ganz gut gefallen. Ich denke mal, dass da in den einzelnen Bezirken mehr Potential ausgenutzt werden könnte. Ich hätte mir auch gewünscht, dass das Publikum mal zwischendurch zu einem gemeinsamen Lied aufgestanden wäre.
Völlig Banane fand ich leider diese Tischgrillaktion! Ich dachte wir seien über die Phase hinweg, in welcher in unserer Kirche ein Personenkult betrieben wird. Vielmehr denke ich, dass jeder, der in irgendeiner Form zum Gelingen des Jugendtages beigetragen hat, wissen sollte, für wen er seine Zeit geopfert hat! Mal davon abgesehen, dass das Orchester auch in diesem Jahr wieder eine wirklich hervorragende Leistung geboten hat, finde ich das ganze Gehabe drumherum ziemlich überflüssig und unangebracht. Damit will ich jetzt nach der Gelübde-Diskussion aber kein neues Fass aufmachen! ;-) Viel mir nur mal so auf!

Ich werde auf jeden Fall den Jugendtag 2006 in ganz besonderer Erinnerung behalten!
79: Daniel (29) aus Hagen
vom 22. Mai 2006, 00.00 Uhr
Eigentlich hatte ich geplant, nach diesem Jugendtag den Jugendkreis aus Altersgründen zu verlassen. Jetzt bleibe ich noch ein wenig. Ich bin neu begeistert worden. An alle Kritiker: Gott war auch an diesem Tag unmittelbar unter uns und er ist es in jedem Augenblick unseres Lebens. Alles was er zuläßt, hat seinen (wenn auch manchmal unergründlichen) Zweck.
80: Thommy27 (27) aus dem Westen
vom 22. Mai 2006, 00.00 Uhr
@ Tobias

danke für deine sachlichen Beitrag
81: Markus (33) aus Bonn
vom 22. Mai 2006, 00.49 Uhr
Hallo zusammen,

persönlich hat mir der Gottesdienst und der Tag sehr gut gefallen und gut getan.

Ich bin schon überrascht, was aus der, ich nenn es mal so, Aktion "Gelübte aufsagen " gemacht wurde.

1.) Das Eheversprechnen muss ich auf jeden Tag neu in Angriff nehmen
2.) Das Glaubensbekenntnis in der Kirche aufzusagen ist in anderen christlichen Kirchen in jedem GD vorhanden und zwar im stehen

Zitat:"Zeremonien
Die Zeremonien des Priesters beim Credo sind einfach: drei Kopfverneigungen, um die drei göttlichen Personen zu ehren, eine Kniebeuge bei der Textstelle „Er hat Fleisch angenommen“ (an Weihnachten) bzw. bei der Textstelle "gestorben und begraben" (an Gründonnerstag) und eventuell ein Kreuzzeichen am Schluss. Im Protestantismus gibt es keine besonderen Formen. In der Regel wird das Glaubensbekenntnis von der Gemeinde im Stehen gesprochen, wobei – anders als bei einem Gebet – der Kopf nicht gesenkt, sondern der Blick auf das Altarkreuz gerichtet wird."

Nur mal so am Rand, dann hat Pabst Benedikt auch die Massen beeinflußt...................

Nachdenklich
Markus
82: Jan (27) aus Berlin
vom 22. Mai 2006, 01.46 Uhr
Hallo ihr NRWler. Also euer jugendtag war voll klasse. Ich habe euren neuen Bezirksapostel ja zum ersten Mal gesehen und bin ziemlich begeistert, toller Typ!!! Großer Respekt an euer Organisationsteam und alle die so einen tollen Tag möglich gemacht haben. Dank geht an mathias und alle Bielefelder, die uns ziemlich spontan und freundlich aufgenommen und uns ein Schlafquartier besorgt haben. Ich würde mich freuen, nächstes Jahr wiederkommen zu dürfen. Freu mich auch auf euren besuch in Berlin.

Um noch mal auf das Thema zu kommen. Ich verstehe die Problematik nicht? Als neuapostolischer Christ erneuere ich in jeden Gebet mein Bund gegenüber Gott (vieleicht in einen anderen Wortlaut), also fand ich dieses Gelübte im großen Kreis sehr bewegend und belebend. Von Massensuggestion und Manipulation kann hier gar keine Rede sein, da ja wohl jeder Anwesende dieses Gelübte vor Gott schon getan hat. Auch das wort Bevormundung finde ich höchst unpassend.

Nix für ungut, ich habe nicht vor mir meine Freude über diesen Tag wegen einer blöden diskusion nehmen zu lassen, und das gleiche rate ich jeden Teilnehmer des Gottesdienstes.

Gruß aus Berlin
Jan
83: Sebastian (24) aus Krefeld
vom 22. Mai 2006, 06.28 Uhr
Wie ich es schon in der Ansage zum Lied: "Bleiben an Jesu Hand" erwähnt habe, hat mich dieser Jugendtag tief beeindruckt. Es gab für mich so viele Parallelen zu meinem ersten Jugentag vor 10 Jahren, meiner Meinung nach nicht von ungefähr.

Ich finde die Beschreibung, bzgl. der Gelübtediskussion, von Markus aus Bonn (92) sehr passend. Würde ich denn nicht meinem Ehepartner (ich habe keinen ;-)) auch immer wieder das Versprechen, ihn/sie zu ehren und zu achten, neu geben? Ich möchte niemanden kritisieren und lasse eure Meinungen so stehen. Fest steht für mich allerdings, dass dieser Jugendtag 2006 in meinem Herzen BLEIBEN wird!

Jetzt möchte ich an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich meinem Chor danken, für die bewiesene Spontanität. Ihr ward Klasse auch wenn das von mir vielleicht in der Feierstunde falsch herüber gekommen ist.

Sebastian
84: Nico (19) aus Krefeld
vom 22. Mai 2006, 08.35 Uhr
@Nr. 83

Dank zurück :-)
Es hat viel Freude gemacht!

Für mich war dies der schönste und bewegenste Jugendtag bisher.

Nico
85: Herzeleid (ü 21) aus DDR
vom 22. Mai 2006, 09.52 Uhr
naja - fördert doch das WIR gefühl und NAK-Versprechen sind nunmal Versprechen ! Bester Repräsentantversprecher war ja schließlich der Stammapostel Bischoff selber. Deshalb hört auf hier rumzumosern - entweder ihr lernt aus der Geschichte.... oder ! - ihr werdet halt weiter dressiert.
86: Chris (21) aus Gelsenkirchen
vom 22. Mai 2006, 10.07 Uhr
Ich glaube jeder hat seine eigene Meinung und jeder andere sollte diese akzeptieren und nicht darauf los kritisieren was das Zeug hält.

Dem einen gefällt dieses und dem anderen jenes. Deswegen ist der eine oder andere aber kein schlechterer Mensch.

Ich fand den Jugendtag schön, klar gab es ein bis 2 Punkte die mir nicht gefielen aber man kann es halt nicht allen recht machen ;)

So long...

Chris
87: Steff (35) aus NAK-Süd
vom 22. Mai 2006, 10.19 Uhr
Mal vorweg : BAP Saur hatte im Süd-Jugendtag vor 3 oder 4 Jahren die gleiche Idee, ich fand´s sehr bewegend und hat auch zum Nachdenken über das Gelübde angeregt.

Im übrigen kam danach die gleiche Diskussion auf, wie jetzt. Es wird immer Gegner und Befürworter geben, denn zum Glück sind wir alle Individuen.

Und noch eins : diesem Kommentar stimme ich zu 100 % zu : Jesus war zu seiner Zeit auch unkonventionell
88: Mareille (26) aus Münster
vom 22. Mai 2006, 12.14 Uhr
Wir haben es doch gar nicht nötig diesen schönen Jugendtag vor Schlechtrednern zu verteidigen. Denn wenn Gott mir uns ist, wer bitte soll denn dann gegen uns sein?
89: Jonas (20)
vom 22. Mai 2006, 12.30 Uhr
Generell ist doch interessant, wie vehement von der Seite der Hardliner (ich nenne, die Verteidiger des Gelübte-Aufsagens mal so) die Kritiker verdammen. Es darf nunmal jeder seine Meinung vertreten und es ist halt so, dass dieses Gelübte zwiespältige Meinungen hervorgerufen hat - man könnte sogar fast sagen: Es hat die Jugendlichen polarisiert. Die einen stellen sich hinter den Herrn Brinkmann und verteidigen ihn, wie es scheint mit allem was ihnen einfällt, und die anderen stehen halt nicht hinter Brinkmann und fanden einen Aspekt des Gtd. nicht gut.

Es ist schon erstaunlich, das sich Brinkmanns hehre Verteidiger des Glaubens so weit herablassen müssen um eben den Glauben zu verteidigen. Das lässt mich schonmal über die Güte sämtlicher Beiträge hier, wahrscheinlich auch meiner Beiträge, wundern.

Hier heißt es kommentieren und nicht diskutieren. Hier kann man Kommentare abgeben und alle anderen müssen das hinnehmen. Durch die Kommentare hier hat der Glaube oder die NAK (was ich nicht unter einen Hut stecken werde) weder Vor- noch Nachteile, aber es ist halt kein Diskussionsforum.

Um zu diskutieren müsst ihr in (wie gesagt) ein Forum gehen. Die sind vom Sinn dafür geschaffen und dort kann man sich dann auch gegenseitig angreifen, wenn man sich durch das Gelübte oder die Kritik am Gelübte so in seinem ureigensten Glauben verletzt fühlt.
90: Sara (17) aus Detmold
vom 22. Mai 2006, 12.47 Uhr
Für mich ist dieser Jugendtag ds wunderbarste seit langem gewesen.

Der Gottesdienst hat mich innerlich zutiefst berührt. Beim Gelübde Aufsagen flossen mir die Tränen an die Wamge, den es hat mich an das erinnert, was ich dem lieben Gott vor ein paar Jahren versprochen habe und an die vielen wunderbaren Ereignisse, die er mir in diesen letzten Jahren geschenkt hatte.

Der gottesdienst und die Feierstunde waren für mich absolut richtig, denn zum ersten Mal in der letzten Zeit hatte ich gestern Abend wieder einmal das große Bedürfnis dem lieben Gott zu danken und zu beten.

ich danke allen Menschen, die den gestrigen Tag zu den gemacht haben, was er ist und dies werde ich mir auch nicht rauben lassen.

Danke!
91: Dirk (37) aus Niederrhein
vom 22. Mai 2006, 13.19 Uhr
Hallo zusammen,

Gottesdienst ist doch Gemeinschaftsgefühl pur, oder?

Davon lebt doch ein lebendiger Gottesdienst...

Einserseits die Gemeinschaft der Gläubigen untereinander...

Andererseits die Gemeinschaft mit

--- dem Vater, indem wir ihn im Gebet anrufen, Ihm unser Herz öffnen und Zwiesprache mit ihm halten...
--- dem Sohn, im Sakrament des heiligen Abendmahls
--- dem Heiligen Geist, durch das Wort...

Jemand, der sich fest innerhalb dieser Gemeinschaft zuhause fühlt, wird auch solche "Gemeinschaftserlebnisse" wie das gemeinschaftlich aufgesagte Konfirmationsgelübde nicht als befremdlich oder gar störend oder ärgerlich empfinden...

Es kommt halt immer darauf an, wo man persönlich steht...

...

In einem jeden Gottesdienst beten wir alle gemeinschaftlich das "Unser Vater", ohne, dass dies hinterher zu Ärgernissen oder Diskussionen führt... - Es hat halt seinen festen Bestandteil in unserer "Liturgie" und wird halt nicht mehr hinterfragt...

Wenn man diesen Gedanken der "Massensuggestion" mal zuende denkt, könnte man ja bei dem Satz "Dein Wille geschehe" auch auf die Idee kommen, dort unter dem Druck der Masse bevormundet zu werden...

Müssen wir als Dienstleiter in Zukunft vor der Ansage eines Liedes für den Gemeindegesang erst vorsichtig nachfragen, ob dieses Lied nun allen recht ist, oder ob vielleicht jemand diesess Gemeinschaftsgefühl nicht ertragen kann?

Entschuldigt, ich will diese ganze Diskussion nicht ad absurdum führen...

...

Ich persönlich habe ganz bewußt und mit Freuden das Gelübde mitgesprochen und dieses schöne Gemeinschaftsgefühl dabei genossen...

Es tut halt gut, zu wissen und zu spüren, dass man nicht als Einzelkämpfer dasteht, sondern mit vielen Schwestern und Brüdern gleich fühlt, gleich empfindet, den gleichen Glauben und das gleiche Ziel hat...


... aber: wie schon gesagt:

Alles eine Frage des persönlichen Standpunktes...!



92: Toby (21) aus Bochum
vom 22. Mai 2006, 17.20 Uhr
Hallo!

Erst das Wichtige: der Jugendtag war das absolute Erlebnis!!!! Einfach "göttlich" im wahrsten Sinne des Wortes :-D :-D
Und ich meine wirklich alles, von der Predigt, der Atmosphäre übers Essen, ja bis hin zu den Sitzpolstern und Vorhängen :-P

Achja "Gelübde" aussagen: Meine FReundin war mit und nicht neuapostolisch!!! Und von dieser Einigkeit zum einen aber viel mehr von der heiligen Atmosphäre, die spürbar aus den Herzen der Jugendlichen kam (ZITAT) begeister!! So etwas habe sie noch nicht erlebt!!!
Also ihr "Meckerer" (ich sage nich "Trottel"): ich sah das viele von euch ältere Semester sind! Erst mal diese Psychologisierung oder Titulierung des BezAP als "populistisch" - neinnein - ech alle aufm falschen Dampfer!!JEder der diesen Gottesdienst mit dem Herzen und mit der auch von den Dienenden spürbaren Liebe aufgenommen hat, würde nicht auf solch eine dumme ja DUMME Idee einer Massenkundgebung kommen! Mir scheint es ja fast so, als würden sich Leute, und vor allem Ältere, an nationalsozialistische Zeiten erinnert fühlen - und übertragen das FÄLSCHLICHERWEISE auf jede größere "Gruppenaktion" !! Mensch Leute - wollt ihr im Paradies auch NAchzügler sein oder bei der ERSTEN Auferstehung lieber die ZWEITEN sein, weil da eine MASSE zu Gott berufener losrennt ;-) ???????
Aber trotzdem danke ich euch: eure "krummen GEdanken" haben einen Sturm sich bekennender Christen ausgelöst, die jung und "ihrer Jugend Lauf gelassen" die Liebesworte aus dem Gottesdienst nicht von "menschlichem Verstandesverrenkungen" kaputt machen lassen!! Einfach toll - so für Gott und sein WErk einzutreten in so jungen Jahren, kann nur heißen, "das es gut ist"!!! tja der Liebe Gott schreibt halt auch in krummen Zeilen gerade ;-)

In freudiger Erwartung auf das nächste "neuapostolische JUGEND-Massenereignis, regiert von göttlicher Liebe"
freut sich mit lieben Grüßen aus Bochum
euer Toby
93: Joana (17) aus Herford
vom 22. Mai 2006, 17.52 Uhr
Hey!!

Ich empfand den Gottesdienst beim Jugendtag als so ergreifend und beeindruckend wie schon lange keinen Gottesdienst mehr. Das wir das Konfirmationsgelübde erneuert haben fand ich großartig und ehrlich gesagt hab ich es als viel intensiver empfunden als bei meiner Konfirmation vor drei Jahren.
Ich denke nicht, dass es nötig ist diese einzigartige Atmosphäre so durch den Dreck zu ziehen!!
Aber das wurde hier ja schon zu genüge gesagt!!

Das Nachmittagsprogram fand ich super, auch wenn ich es das letzte Jahr noch ein bisschen besser fand, aber jedes Jahr ist halt anders und das ist auch gut so!! =)

Ich freue mich schon riesig auf den nächsten Jugendtag in Oberhausen und darauf euch alle wiederzusehn!!

Noch eine wunderschöne Woche!!

Herzliche Grüße aus Spenge
Joana
94: Désirée (14) aus Essen
vom 22. Mai 2006, 18.57 Uhr
Also...
Dieser Jugendtag war mein erster Jugendtag und ich muss sagen, ich bin total begeistert!
Ich fand den Tag einfach richtig gut!
Der Gottesdienst war richtig schön(auch das aufsagen vom Gelübde!Ich weiß gar nicht was ihr alle habt!Von wegen Gruppernzwang oder so was!Man hätte auch sitzen bleiben können oder es nicht mit aufsagen müssen!) und die Feier hinterher hat mir auch super gefallen!
Ich freu mich schon auf den nächsten Jugendtag 2007 in Oberhausen!
Ich freu mich auch schon total den Stammapostel zu sehen !:-)
Also...bis dahin! Tschüssiiiii!
95: Juliane (23) aus Süddeutschland
vom 22. Mai 2006, 19.05 Uhr
Hallo! Wir hatten vor ein paar Jahren, genau das gleich auf dem Jugendtag: Wir erneuerten alle gemeinsam unser Gelübde. Für mich war dies ein ganz besonders bewegender Augenblick. Ich finde nicht, dass es eine Massenveranstaltung ist oder einfach nur Grund zum Aufstehen. Da hätte man ja auch ein Lied singen können.

Wir wollen doch dem lb. Gott ewig treu bleiben? Was wir einmal versprochen haben, sollten wir nicht brechen. Somit können wir es auch erneuern. Die, die es nicht sagen wollen, können doch auch einfach ruhig sein...
Schade, dass ich nicht dabei sein konnte.

Lasst euch die Freude nicht nehmen, sondern profitiert davon bis weit in die Zukunft.

Liebe Grüße aus Süddeutschland
Juliane
96: Karsten (41) aus Wuppertal
vom 22. Mai 2006, 19.46 Uhr
Für mich war dieser Jugendtag, immerhin mein 27., einer der schönsten.
Das lasse ich mir auch von niemand hier kaputtreden.
Es tut einem einfach nur leid, was einige hier für Kommentare hinterlassen. Ich hoffe, daß Ihr niemand damit die Freude raubt und bald doch eine andere Sehensweise schafft. Hier wurde niemand bevormundet oder jemand etwas suggeriert. Das Gelübde ist verbunden mit der Übernahme der Eigenverantwortung , einer Entscheidung und ist ein Versprechen. Deshalb kann es nicht schaden, es für sich selbst zu erneuern, auch in so einem großen Kreis.
Macht es euch vielleicht deshalb Probleme, weil Ihr es beim ersten Mal doch nicht so wirklich ernst gemeint habt?
97: Jonas (20)
vom 22. Mai 2006, 21.54 Uhr
Es muss ja nicht immer der Inhalt sein, welcher den Stein des Anstoßes ins Rollen bringt. Manchmal ist es doch eher die Methodik, welche Unangebracht erscheint. ;)

Steht auf wenn ihr NAKIs seid ! :D ^^
98: Hagen (20) aus Duisburg
vom 22. Mai 2006, 23.46 Uhr
Hallo ihr Lieben,

was für ein toller Jugentag! Ich kann nur allen danken die zum Gelingen dieses großartigen Tages beigetragen haben!
Besonders ergreiend für mich war, das ICH die Chance hatte MEIN Treugelöbnis gegenüber unserem Gott zu erneuern!

Ein Wort noch zu diesen leidigen Diskussionen:
Es gibt immer Kritiker, die IMMER an ALLEM was zu kritisieren haben, und das leider nicht immer nur konstruktiv...
Trotzdem sollten wir uns darüber nicht aufregen. Ich danke meinem himmlischen Vater das ich eine andere Sichtweise haben darf!

Ich freue mich auf den nächsten Jugentag!
Gruß

Hagen
99: Daniel (23) aus Bremen - Emden
vom 23. Mai 2006, 15.36 Uhr
Tach,

wollte nichts dazu schreiben aber tue es trotzdem:

Der Jugendtag war für mich ein großes Erleben und wird mich garantiert noch einige Wochen begleiten. Schon alleine was mit der Musik für eine Stimmung erzeugt worden ist oder der Gottesdienst aus dem ich Kraft mitnehmen konnte. Wahnsinn! Auch die Jugendstunde hatte einige Prägnante Punkte die in meinem Leben eine Rolle spielen... Danke an alle !!! Das war grandios!!!

Die Kritik die hier dargebracht wird kann ich nicht verstehen aber ich toleriere sie. Jeder Mensch muss wissen wie er über soetwas denkt, wir Leben in Deutschland wo es eine freie Meinungsäußerung gibt, sofern sie nicht gegen die Grundrechte der Menschen verstößt. Dies war in einigen Beiträgen der Fall (Beleidigungen usw...) die zum Teil sogar schon strafrechtliche Schritte benötigt hätten (zur Info - man ist niemals anonym im Internet, die IP verrät alles). Sofern die Kritik in angemessenen Rahmen ist und nicht gegen die Grundrechte verstößt bleibt sie auch stehen. Aber den größten Fehler machen doch alle anderen selber: Geht nicht darauf ein! Lasst sie reden und ignoriert es. Schreibt von eurem Gotterleben und euren positiven Erfahrungen - wenn man solcher Kritik Beachtung schenkt bauscht man sie nur auf und erreicht das Gegenteil.

Also keep Smiling und redet nun von eurem positiven Erleben!

Gruß,
Daniel
100: Friso (21) aus Siegen
vom 23. Mai 2006, 15.51 Uhr
Hallo alle
ich bin begeistert von eurem Jugendtag, eurem Bezirksapostel und der wirklich übereinstimmenden Meinung zum Jugendtag.
Es wird immer Menschen geben die nur das Negative sehen und somit das positive verpassen.
Mein Tipp dreht den Spieß doch mal um. Versucht das positive zu sehen:-) eine ganz einfache Geschichte.
Wer sich den Massen nicht hingeben möchte da er denkt er müsse dann sachen machen die er nicht will hatte doch die Möglichkeit diesen über Internet zu schauen.
Und warum seid ihr denn überhaupt Neuapostolische Christen wenn ihr doch sowieso mit allem unzufrieden seid.
Ich kenne da eine Seite wo sich nur gefrustete alte Männer auslassen. Glaubenskultur.
Treibt doch dort euren unfug und lasst uns hier die SCHÖNE Reflektion aller genießen.
Mit lieben Gruß
Friso
101: tom (54) aus Süd
vom 24. Mai 2006, 06.39 Uhr
Jetzt melde ich mich doch noch mal zu Wort. Ich freue mich mit allen jugendlichen Geschwistern, dass der Jugendtag nachhaltig wirkt. Die Angriffe gegen meine Person kann ich verkraften und auch teilweise nachvollziehen. Eine falsche Mailadresse habe ich nicht angegeben.

Ich erneuere mein Gelübde täglich, ja vielleicht auch stündlich. Aber ich tue das nicht öffentlich mit dem Aufsagen des irgendwann mal gelernten Textes sondern einfach im Tun und Handeln. Ich brauche niemand, der mir sagt, sprich mal wieder dein Gelübde. Warum auch?

Ich wünsche allen weiterhin ein tolles Gotterleben und hoffe, dass Ihr alle beim letzten Abendmahl meinem "Vergehen" verziehen habt.

Euer Tom aus Süd
102: Hans (59) aus OS
vom 24. Mai 2006, 08.24 Uhr
Lieber Friso,
als gefrusteter alter Mann, der auch im gk-Forum liest, allein schon, um aktuelle Infos schneller als im offiziellen Kanal esra zu bekommen, sag ich Dir den Grund meines Frustes: ich durfte in Essen nicht dabei sein, nur die Bildergalerie mit den beneidenswerten Berufsjugendlichen meiner Altersgruppe auf den Rängen angucken. Von jungen Teilnehmern weiß ich, dass sie den Gottesdienst wirklich gut fanden. Das Nachmittagsprogramm soll nicht das Niveau von Vorjahren erreicht haben, musikalisch war wohl am Samstag das Pulver verschossen worden.
Ãœbrigens schreiben im gk-Forum auch "gestandene Mannsbilder" im schwarzn Anzug,
Du solltest aber trotzdem die Seite überblättern, viel Freude im Werk Gottes weiterhin wünscht Dir
Hans.
103: Friedrich (40) aus Minden
vom 24. Mai 2006, 08.46 Uhr
Hm, wenn ich das hier teilweise so lese, denke ich an Wernher von Braun, welcher mal sagte: "Es ist mein Job, nie zufrieden zu sein." Oder Marie von Ebner-Eschenbach: "Die jetzigen Menschen sind zum Tadeln geboren. Vom ganzen Achilles sehen sie nur die Ferse."
Nicht meckern, mitmachen, bessermachen.
104: Dirk (30) aus Düsseldorf
vom 25. Mai 2006, 11.57 Uhr
Ich möchte hier nichts schlecht reden, aber auch nichts gut heissen, denn schliesslich hatt jeder ein anderes Empfinden.
Für mich kann ich im Nachhinein nur sagen, schade dass ich, nachdem was ich alles durch meine Familie und den Jugendkreis gehört habe, der Einladung von dir
DANIEL
nicht gefolgt bin.
Nächstes Jahr möchte ich wieder dabei sein:-)
und wünsche allen auch jetzt schon eine schöne gemeinsame vorbereitung für den

Internationalen JUGENDTAG 2009

in Düsseldorf.
Wie war dass, STANDHAFT SEIN - LEBEN GEWINNEN
105: Thomas (42) aus Dortmund
vom 29. Mai 2006, 16.51 Uhr
Ihr lieben Daniel, Friso, Hagen, Juliane, Desiree...und so viele davor.
Ich bin alt..... und deshalb so dankbar, dass ich
trotzdem dabei sein durfte. Obwohl Jugendarbeit sicherlich manchmal sehr zeitaufwändig ist, empfinde ich es nicht als selbstverständlich,
an so einem Tag mit euch zusammen zu sein.
Jeder hat sicherlich seine eigenen Empfindungen
und das ist auch gut so. Ich selbst könnte auch Dinge zum Besten geben, die ich überwältigend fand und anderes, was mich vielleicht nicht so angesprochen hat. Sollte aber nicht bei jedem die
Dankbarkeit überwiegen, dass es so einen Tag überhaupt gibt? Dass es Jugendliche gibt, die so viel Zeit in diesen Tag für euch und für mich investiert haben?
Was sind das für Menschen, die nichts Besseres zu tun haben, als über 9 oder 10 Stunden intensivster Gemeinschaft, vollgepackt mit Freude und Erlebnissen, mit lauter Höhepunkten, mit tausend freundlichen Blickkontakten, nur ihren eigenen Unmut auszulassen und Kritik um ihrer
selbst Willen zu äußern? Wo dieser Geist hinführt
kann man sicherlich in anderen, bereits erwähnten
Foren erkennen. Wie arm.
Ich kann euch verstehen, wenn der Einwand aus
euren Reihen immer lauter wird, mal in Zukunft auf die alten Meckerköppe in Schwarz bei so einem Tag zu verzichten.
Ich bin einfach nur dankbar, - dankbar für meine
Segensträger, dankbar für dieses Erleben und vor allem dankbar, dass es euch gibt. Lasst euch
eure Freude und eure Eindrücke von keinem Möchtegern kaputtmachen. Ihr seid für mich der Grund, weshalb es sich lohnt auch in Zukunft in der Jugendarbeit mit Freude und Motivation tätig zu sein.
Schön, dass es euch gibt!!!!!!
106: Tommy (17) aus Dinslaken
vom 31. Mai 2006, 10.30 Uhr
Hallo!!! Das war bis jetzt mein schönster jugendtag. Der Gottesdienst war einfach der hammer und die feierstunde hat mich total zum nachdenken angeregt!! ihr könnt mir auch mal ne mail schreiben mir ist immer soo langweilig...............
 

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