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Aktualisiert: 4. Oktober 2010, 18.00 Uhr

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Aus dem Bezirk Berlin vom 27. Juni 2006:

Berlin ... wir fahren nach Berlin? Nein, nach Störitzland!


Jugendtag Berlin 01 - Samstag Störitzland I
Jugendtag Berlin 01 - Samstag Störitzland I
Jugendtag Berlin 01 - Samstag Störitzland I
Jugendtag Berlin 01 - Samstag Störitzland I
Jugendtag Berlin 01 - Samstag Störitzland I
Jugendtag Berlin 01 - Samstag Störitzland I
Jugendtag Berlin 02 - Samstag Störitzland II
Jugendtag Berlin 02 - Samstag Störitzland II
Jugendtag Berlin 02 - Samstag Störitzland II
Jugendtag Berlin 02 - Samstag Störitzland II
Jugendtag Berlin 02 - Samstag Störitzland II

Alle Jahre wieder findet vor dem offiziellen Sonntagsgottesdienst des Berliner Jugendtages ein Treffen der Jugendgruppen am vorausgehenden Samstag statt. Im Gegensatz zu früheren Jugendtagen fanden sich jedoch 2006 nicht nur einzelne Bezirke, sondern die gesamte Gebietskirche Berlin-Brandenburg im internationalen Kinder- und Jugendcamp Störitzland südöstlich von Berlin zusammen.

Rund 1.300 Jugendliche wurden zu Beginn fast pünktlich um 10 Uhr von ihrem Bezirksapostel Wolfgang Nadolny mit einleitenden Worten begrüßt. Ferner wurde, aufgrund der „weltpolitischen Lage“, eine Vorverlegung des über den Tag verteilten Programms bekannt gegeben, wodurch viele Jugendliche in Hinsicht auf das an den Jugendsamstag anschließende WM-Spiel Deutschland gegen Schweden sehr erleichtert wirkten. Es folgte eine kurze Vorstellung der beiden Gastapostel Apostel Franz-Wilhelm Otten (Nordrhein-Westfalen) und Apostel Vladimir Danilov (Russland).

„Hoffentlich kein Hals- und Beinbruch!“

Das Programm 1 wurde wie immer mit viel Sport und Spaß ausgefüllt, wobei sich der Störitzsee bei den recht warmen Temperaturen besonderer Beliebtheit erfreute. Ein weiteres Ereignis war der parallel von Tobias Heinrich geleitete Musik-Workshop, welcher regen Anklang fand. Zwischen Kaffee, Kuchen und/oder gegrillten Würstchen fand der eine oder andere Jugendliche auch die Möglichkeit, sich an die frei herumlaufenden Apostel „ranzumachen“, zu dem der Bezirksapostel im Rundschreiben „Christi Jugend“ aufgefordert hatte. Zusätzlich bot sich dieser als Anlaufstelle für Fragen zur der am 30. Mai bekannt gegebenen Gemeindeumstrukturierung an. Nach ausgiebiger Verausgabung durch Fußball, Volleyball, Tischtennis und vielem mehr wurde die Jugend um 14 Uhr dann zum Programm 2 zur „pro stage“ zusammen gerufen.

Apostel zu Gast bei Freunden

Zu Beginn wurde unter dem Motto „Singen – einmal anders“ das Thema auf unsere gehörlosen Mitgeschwister gelenkt. Nach einer Einführung durch Priester Scholz und Laura Schulze wurde das Lied „Gott ist die Liebe“ aus dem Gesangbuch in Gebärdensprache von der gesamten Jugend eingeübt.

Anschließend wurden unsere Gastapostel vorgestellt. Aus dem Jugendkreis aufgeworfene Fragen bezüglich der Jugendzeit oder persönlicher Dinge wurden von Apostel Otten und Danilov souverän und humorvoll gemeistert. So fiel auch die Empfehlung Apostel Ottens in Hinsicht auf die Partnerwahl folgendermaßen aus: „Viel umschauen … Viel beten … Und dann mutig ran!“

Die Sportler, die über Mittag viel Schweiß lassen mussten, bekamen dann am Nachmittag die Chance, durch Losverfahren kleine und größere Gewinne für ihre Anstrengung zu erhalten. Als letzter Punkt folgte ein Beitrag der Jugendgruppe Cottbus, der mit Gesang und Sketchen gestaltet wurde.

„Sollen wir auch für Deutschland beten?“

Dieser Ausspruch von Bezirksapostel Nadolny am Ende des Jugendsamstages war einer der vielen unterhaltenden Momente, doch wenn ein Bezirksapostel Schluss macht, ist auch Schluss und so wurde die Begegnung um 15.30 Uhr pünktlich beendet.



Bisherige Besucherkommentare:

1: tobias k
vom 27. Juni 2006, 22.09 Uhr
nice shots and report! :-)

viele grüße
tobi
 

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