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Aktualisiert: 4. Oktober 2010, 18.00 Uhr

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Aus dem Bezirk USA vom 12. September 2006:

Share the Spirit – Jugendtag in New Jersey


DOTY 2006
Jugendtag New Jersey 02, Freitag
Jugendtag New Jersey 02, Freitag
Jugendtag New Jersey 02, Freitag
Jugendtag New Jersey 03, Freitag
Jugendtag New Jersey 03, Freitag
Jugendtag New Jersey 01, Freitag
Jugendtag New Jersey 06, Sonntag I
Jugendtag New Jersey 06, Sonntag I
Jugendtag New Jersey 06, Sonntag I
Jugendtag New Jersey 06, Sonntag I

Share the Spirit – Jugendtag in New Jersey

Freitag, 04.08.2006

Day of the Youth 2006 (DOTY) in der Rider University, New Jersey. Zusammengekommen sind die Bezirke New England, Upstate New York, Pennsylvania, Virginia, New York und New Jersey. Circa 450 Jugendliche sind am Freitag, 4. August 2006, mit ihren Jugendleitern und Amtsträgern aus ihren Bezirken eingetroffen um das gesamte Wochenende miteinander zu verbringen. Selbst Fahrtzeiten von sieben Stunden hielten die Teilnehmer nicht ab!

Nach dem ersten gemeinsamen Mittagessen kamen alle zusammen um den DOTY einzuleiten. In einem „Music Camp“ übten der Chor und das Orchester für den Sonntag. Bis zum Abendbrot war für Jeden Zeit sich mit dem Gelände der Rider University vertraut zu machen, welches nördlich von Philadelphia liegt.

Für die Abendstunden wurden nach dem Abendbrot eine Modenschau sowie eine Karaoke-Show veranstaltet. Jeder eingeladene Bezirk hatte sich in einem anderen Stil gekleidet. Die Karaoke-Show sorgte für heitere Stimmung und beschloss damit auch schon um 22 Uhr den ersten Tag des DOTY 2006.


Samstag, 05.08.2006

Nach einer kurzen Nacht kamen alle zum gemeinsamen Frühstück zusammen und stärkten sich für den Tag. Bezirksapostel Richard Freund begann den Samstagvormittag mit Gebet und wünschte den Jugendlichen ein besonders gesegnetes Erleben.

Alle Jugendlichen waren zum Seminar „Life Skills I“ eingeladen. Bischof Freund erläuterte das Thema Konfliktbewältigung und forderte dazu auf in Konflikten „Peacemaker“ zu sein. Nach dem ersten Teil des Seminars gingen die Jugendlichen, in Altersgruppen aufgeteilt, dann in die „Life Skills II“, die sich mit unterschiedlichen Themen befassten.

Nach den Seminaren war Mittagessen angesagt, sportliche Aktivitäten folgten und es wurde noch mal für das Konzert am Abend mit dem Bezirksapostel geübt. Zum Abend hin versammelten sich dann alle wieder. Zuerst stand ein Interview mit Bezirksapostel Freund, Apostel Fendt und Apostel Schmidt auf dem Programm. Die Fragen stammten aus einer Auswahl von Fragen, die die Jugendlichen vorab gestellt hatten. Die 16 Fragen waren aus allen Gebieten, beispielsweise nach der Lieblingsspeise und dem alkoholischen Lieblingsgetränk des Bezirksapostels. Auch ob es irgendwann weibliche Priester geben wird wurde Bezirksapostel Freund gefragt. Diese Frage ließ er allerdings offen und antwortete, dass es nicht in seiner Hand liegt dies zu entscheiden. Er wies auf die gegenwärtige Lage in der Kirche hin und sagte, dass dies die Entscheidung des Stammapostels sei.

Anschließend startete das Konzert. Jeder Bezirk hat zwei bis drei Titel vorgetragen, die Bandbreite reichte von klassischen Stücken wie Ave Maria über Orchesterstücken von Bach bis hin zu Liedern der Neuzeit. Der Jugendchor trug „The Storm is passing over“ von Albert Tindley und „Deep River“, ein Traditional Spiritual, vor, jeweils mit Klavierbegleitung. Zum Abschluss gaben der Bezirksapostel und die beiden Apostel den Jugendlichen Möglichkeit, sich von ihnen persönlich zu verabschieden.


Gottesdienst am 06.08.2006

Im Jugendgottesdienst am Sonntag, welchem aus dem 17. Psalm die Verse 5,6 und 8 zugrunde lagen, legte Bezirksapostel Richard Freund den Jugendlichen ans Herz Gottes Weg zu gehen. Er erwähnte den bekannten „I did it MY way“, und änderte ihn um in „I did it YOUR way“ oder „I do it YOUR way“. Gottes Wege stehen unter seinem Segen und seine Wege und Entscheidungen sind besser als alles andere. Der Bezirksapostel hob einen Teil des Textwortes besonders hervor: „Behüte mich wie einen Augapfel. - Wir Gotteskinder sind der Augapfel Gottes. Und Gott bewahrt jeden von uns ganz besonders an seiner Hand.“

Nach dem Gottesdienst wurde ein Gruppenfoto aufgenommen und dann ging es zum Essen. An den runden Tischen waren Plätze frei gehalten, an denen später, je Tisch ein Amtsträger ab Bezirksevangelist aufwärts mit seiner Frau Platz nahm. Das Mittagessen war zugleich die Abschlussveranstaltung und nach ein paar organisatorischen Worten ging es dann für alle wieder nach Hause.






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