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Aktualisiert: 4. Oktober 2010, 18.00 Uhr

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Aus dem Bezirk NRW vom 31. März 2007:

Drittes Treffen des Planungsstabs für den EJT 2009


3. Treffen des EJT-Planungsstabs - Tag 1
3. Treffen des EJT-Planungsstabs - Tag 1
3. Treffen des EJT-Planungsstabs - Tag 1
3. Treffen des EJT-Planungsstabs - Tag 1
3. Treffen des EJT-Planungsstabs - Tag 1
3. Treffen des EJT-Planungsstabs - Tag 1
3. Treffen des EJT-Planungsstabs - Tag 1
3. Treffen des EJT-Planungsstabs - Tag 2
3. Treffen des EJT-Planungsstabs - Tag 2
3. Treffen des EJT-Planungsstabs - Tag 2
3. Treffen des EJT-Planungsstabs - Tag 2
3. Treffen des EJT-Planungsstabs - Tag 2
3. Treffen des EJT-Planungsstabs - Tag 2
3. Treffen des EJT-Planungsstabs - Tag 2
3. Treffen des EJT-Planungsstabs - Tag 2
3. Treffen des EJT-Planungsstabs - Tag 2
3. Treffen des EJT-Planungsstabs - Tag 2
3. Treffen des EJT-Planungsstabs - Tag 2
3. Treffen des EJT-Planungsstabs - Tag 2
3. Treffen des EJT-Planungsstabs - Tag 2
3. Treffen des EJT-Planungsstabs - Tag 2
3. Treffen des EJT-Planungsstabs - Tag 2
3. Treffen des EJT-Planungsstabs - Tag 2
3. Treffen des EJT-Planungsstabs - Tag 2
3. Treffen des EJT-Planungsstabs - Tag 2
3. Treffen des EJT-Planungsstabs - Tag 2

Ende März traf sich der Planungsstab für den Europa-Jugendtag 2009 zum dritten Mal. 25 Vertreter der europäischen Gebietskirchen, darunter neun Apostel und sechs Bischöfe, kamen in Dortmund und Düsseldorf zusammen. Auf der Agenda standen am ersten Tag organisatorische Dinge, am zweiten Tag besuchte die Gruppe zum zweiten Mal das Veranstaltungsgelände, die Messe Düsseldorf mit dem angeschlossenen Stadion, der LTU-Arena.

Bezirksapostel Armin Brinkmann begrüßte die angereisten Teilnehmer am Donnerstag, 29. März 2007, in der Verwaltung Dortmund und teilte dem Planungsstab die Beschlüsse der Bezirksapostelversammlung mit. So gab es Entscheidungen zum Teilnehmerkreis. Außerdem berichtete der Bezirksapostel von seiner Unterschrift unter die Satzung der „EJT2009 Düsseldorf gGmbH“. Die Gesellschaft wird den Europa-Jugendtag organisatorisch gestalten und für Vertragsabschlüsse zuständig sein (Jugend Online berichtete).

Beschlüsse der Projektgruppen

Im Anschluss referierte Apostel Edmund Stegmaier (Mitteldeutschland) über die bisherigen Beschlüsse der Projektgruppe Inhalte (PG Inhalte). Diese hat bereits alle Programmvorschläge aus den Gebietskirchen gesammelt und sich auf Grundlage der Hallenpläne und der Ergebnisse aus der ersten Besichtigung der Messe Düsseldorf Gedanken über den Ablauf gemacht.

Das Programmpaket beinhaltet unter anderem Workshops, Podiums-Diskussionen (auch mit Stammapostel Wilhelm Leber), Stadtführungen, Konzerte, aber auch Begegnungen im kleinen Kreis und sportliche Angebote.

Zu viel klassische Musik - Alternativen gefordert

Aus den Gebietskirchen erreichten die PG Musik unter der Leitung von Bischof Hans-Jürgen Bauer (Süddeutschland) 42 Vorschläge. Allerdings monierten die Teilnehmer des Planungsstabs – insbesondere Bezirksapostel Armin Brinkmann – den hohen Anteil an klassischer Musik. Hier soll die Gruppe noch mal nachsteuern, so der allgemeine Wunsch.

Geplant ist auch eine Erkennungsmelodie für den Europa-Jugendtag (EJT). Diese soll in diesem Jahr ausgeschrieben werden. Die Jugend kann dann auf der künftigen offiziellen Webseite unter www.ejt2009.eu über ihren Favoriten abstimmen.

Gulasch oder Chili?


Wie viele Gramm Brot braucht ein Jugendlicher am Abend? Lieber Kartoffelsalat oder Schnitzel? Oder beides? Und was ist mit dem Getränkeangebot? Am Europa-Jugendtag werden mehr als 250.000 Mahlzeiten ausgegeben – zum einen für alle Besucher und zusätzlich das Frühstück für die Jugendlichen, die in den Messehallen übernachten.

Das ist eine enorme Herausforderung für die PG Verpflegung und die Gebietskirche Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland, für die Apostel Bernd Koberstein die Leitung übernommen hat. Ein Beschluss der Gruppe: Statt Chili con Carne wird es an einem Mittag Gulaschsuppe geben. Fortsetzung folgt …

Fahrplan für die Kommunikation

Für die PG Kommunikation stellte Apostel Rüdiger Krause die Gedanken der Gruppe zur Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie das Kommunikationskonzept für den Europa-Jugendtag vor.

Als grundlegende erste offizielle Information der EJT-Planer ist die Veröffentlichung der Internetseite zum Europa-Jugendtag für den 24. Mai vorgesehen – zwei Jahre vor dem Großereignis. Hier finden Jugendliche und Betreuer die ersten Informationen, die für die eigene Planung notwendig sein werden. Des weiteren wird die Jugendzeitschrift „spirit“ des Verlags Friedrich Bischoff ab der Juni-Ausgabe regelmäßig von den Vorbereitungen berichten. Weitere Infos werden dann über die jeweiligen Gebietskirchen sowie die Webseite kommuniziert.

Offizielles Logo entschieden

Eine der wichtigsten Entscheidungen fällte der Planungsstab nach dem gemeinsamen Mittagessen: Die Gruppe entschied sich für das offizielle Logo des Europa-Jugendtags. Zahlreiche Jugendliche und Agenturen hatten Vorschläge eingesandt, aus denen das Siegerlogo einstimmig gewählt wurde. Es wird nun der Bezirksapostelversammlung und dem Stammapostel zur Entscheidung vorgelegt. Es wird dann mit der neuen Webseite vorgestellt.

Im Nachmittag stellten die restlichen Projektgruppen erste Zwischenergebnisse vor. So ging es unter anderem auch um die Übernachtung: Die Organisatoren können maximal nur rund 20.000 Teilnehmer in den Messehallen unterbringen. Alle anderen sollen, so die Überlegungen, in Jugendherbergen, Schulen oder Kirchen im Ruhrgebiet untergebracht werden – wenn diese gut an den öffentlichen Personennahverkehr angeschlossen sind. Auch wollen Glaubensgeschwister aus NRW Schlafplätze anbieten. Endgültige Entscheidungen stehen hier noch aus. Klar ist: Die Unterbringung wird zentral erfolgen.

Besichtigung der Messehallen

Tag zwei des Treffens startete am Eingang Nord der Düsseldorfer Messehallen – knapp ein Jahr nach der ersten Besichtigung des Veranstaltungsorts. Insbesondere die Gruppen Inhalte und Musik wollten sich die Hallen vor Ort noch mal ansehen. Aber auch in den anderen Gruppen waren neue Teilnehmer dabei, die das Gelände bisher nicht kannten.

So ging es zunächst in die Arena, anschließend in die Veranstaltungshallen. Hier wurde den Planern schnell klar, dass die Pläne komplett überarbeitet werden müssen. Da es nicht möglich ist, große Messehallen akustisch zu trennen, damit Veranstaltungen parallel stattfinden können, entschied sich die Gruppe, weitere kleinere Hallen zu nutzen. Angedacht ist nun beispielsweise, eine große Halle für Sportveranstaltungen, die von Jugendlichen gewünscht wurden, zur Verfügung zu stellen, beispielsweise für ein Fußball- oder Volleyballturnier.

Nächstes Treffen im Herbst 2007

Das nächste Treffen des Planungsstabs ist nun im Herbst 2007 angesetzt. Bis dahin wollen alle Projektgruppen ihre Pläne aufgrund der neuen Erkenntnisse überarbeiten. Für 2008 legte die Gruppe drei weitere Termine für gemeinsame Treffen fest – insbesondere für die Abstimmung und gemeinsame Information.

Interessierte Redaktionen finden ausgewählte Fotos von der dritten Sitzung des EJT-Planungsstabs im Bereich der „Jugend Online Nachrichtenagentur“ JONA.



Bisherige Besucherkommentare:

1: Matthias
vom 3. April 2007, 20.11 Uhr
Ein Glück, die PG Musik hat moniert, dass der Anteil an klassicher Musik zu hoch sei. Herzlichen Glückwunsch für diese Entscheidung. Was mich traurig macht, das überhaupt so viel davon eingereicht wurde – nicht das ich klassische Musik schlecht finde – aber nicht zum EJT. Der Anteil sollte 25% nicht übersteigen. Ich erinnere an Jesaja 43,19 „… denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihrs denn nicht?“ Bitte geht musikalisch unbedingt neue Wege.
2: Thommy28 (28) aus den Westen....
vom 3. April 2007, 23.43 Uhr
@ Matthias

....mal schauen,was uns am EJT 2009 so angeboten wird.Also ich hab Vertrauen in die PG.Das sie wiedersprochen hat,ist ja ein gutes Zeichen.
Wenn man so die Spirit liest,was die meisten Ap's so hören,ist ja Klassik.Von daher finde ich es ja gut,wenn man auch an uns jüngeren denkt,wobei es mal interessant zu wissen wäre,was man sich an moderne Musik in Düsseldorf vorstellen kann.Hat ja jeder unterschiedliche Vorstellungen von.....
 

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