Aktionen
 Druckansicht
 Kommentieren
Hintergrund
Copyright

© 1999 – 2011 by Jugend Online
Aktualisiert: 4. Oktober 2010, 18.00 Uhr

Inhalt

Aus dem Bezirk NRW vom 18. Juni 2007:

Seniorentag NRW 2007 - Der Gottesdienst


Seniorentag NRW 2007 - Der Gottesdienst
Seniorentag NRW 2007 - Der Gottesdienst
Seniorentag NRW 2007 - Der Gottesdienst
Seniorentag NRW 2007 - Der Gottesdienst
Seniorentag NRW 2007 - Der Gottesdienst
Seniorentag NRW 2007 - Der Gottesdienst
Seniorentag NRW 2007 - Der Gottesdienst
Seniorentag NRW 2007 - Der Gottesdienst
Seniorentag NRW 2007 - Der Gottesdienst
Seniorentag NRW 2007 - Der Gottesdienst
Seniorentag NRW 2007 - Der Gottesdienst
Seniorentag NRW 2007 - Der Gottesdienst

Das eigens für diesen Tag gegründete Seniorenorchester ist in Position. Der 1.000-köpfige Seniorenchor ist auf drei Blöcke verteilt. Da gibt die ehemalige Stimme des Jugendtags, Hilmar Krause, den Einsatz und alle spielen und singen: Der Seniorentag 2007 beginnt und 10.000 Gläubige sind gekommen.

Stammapostel Wilhelm Leber und die ihn begleitenden Bezirksapostel Leslie Latorcai (Kanada), Armin Studer (Schweiz) und Hagen Wend sowie Apostel Gert Opdenplatz (beide Hessen) und alle Apostel Nordrhein-Westfalens waren zu den Feierlichkeiten "50 Jugendtage in Nordrhein-Westfalen" gekommen. An diesem Montag, 18. Juni, war die Arena des CentrOs in Oberhausen Mittelpunkt der neuapostolischen Welt.

„Ich sehe euch als Edle ...“

Als Grundlage für sein Dienen wählte Stammapostel Leber das Wort aus 2. Thessalonicher 1,4-5. Dort heißt es: „Darum rühmen wir uns euer unter den Gemeinden Gottes wegen eurer Geduld und eures Glaubens in allen Verfolgungen und Bedrängnissen, die ihr erduldet, ein Anzeichen dafür, dass Gott recht richten wird und ihr gewürdigt werdet des Reiches Gottes, für das ihr auch leidet“.

Die „reifere Jugend“ begrüßte der Stammapostel mit einem Wort aus Jesaja 32,8. „Aber der Edle hat edle Gedanken und beharrt bei Edlem“, steht an dieser Stelle der Heiligen Schrift. Solche Edlen seien auch die Senioren. Der Edle pflege das Gute, das Erhabene und beharrt an diesen Dingen. Auch ließe er sich nicht herabziehen.

Ein Baustein zur Würdigkeit


Eine Charakterisierung der Senioren finde man im Textwort, so der Stammapostel. „Ihr seid geduldig und gläubig. Das ist ein Baustein zur Würdigkeit.“ Das Motto des Jugendtagswochenendes lautet „Wir wollen wachsen, wirken, würdig werden“. Heute wolle er den Schwerpunkt auf das „würdig werden“ legen, sagte der Stammapostel.

Oftmals müsste man leiden, um des Reiches Gottes Willen. Als Beispiele führte der Stammapostel die Apostel der Urkirche und den Diakon Stephanus an, die auch um des Reiches Gottes Willen leiden mussten. „Wenn man das aber weiß, dann erlebt man diese Verhältnisse anders“, erklärte er.

Verständnis aufbringen


Es sei nötig, Veränderungen anzunehmen, auch in der Gemeinde. „Wenn ihr kein Verständnis habt, wer soll es dann haben?“, fragte der Stammapostel. Auch schon in der Bibel musste einiges verändert, etwa um Jünger zu finden. „Wir müssen uns dem stellen. Etwa das Internet: Das hat die Welt verändert. Das müssen wir annehmen.“ Neben dem Verständnis für Gottes Willen und Veränderungen, bat er auch um solches für die Kinder und Jugend. „Begleiten wir das doch mit viel Gebet. Jammern und Schimpfen bringt da nichts!“

„Letzte Woche war ich zum Jugendtag in Berlin. Auf den T-Shirts einiger Jugendlicher stand das Pfingstwort letzten Jahres in englischer Sprache: ‚Niemals zurückweichen’. Das wollen wir auch immer wieder beherzigen!“, gab der Stammapostel zum Ende seiner Predigt den Senioren mit auf den Weg.

Keine Angst vor der Zukunft


„Ein kölscher Jung“, sei Apostel Gert Opdenplatz. Sein persönlicher Wunsch für die Senioren: „Ihr seid im Werk Gottes eine Hochburg des Gebets, dafür sind wir euch sehr dankbar. Bleibt weiterhin so treu, dann erreichen wir alle gemeinsam das Ziel des Glaubens."

Bezirksapostel Leslie Latorcai kann „nur die wichtigsten Sachen auf Deutsch sagen: Ich liebe euch und bete für euch. Und ich danke euch, dass ihr das auch tut“, so lautete seine Einleitung. Auf Englisch predigte er weiter und bat: „Habt keine Angst vor der Zukunft.“ Er sei sich in einer Sache sicher: „Wir werden die ewige Herrlichkeit erreichen“.

Die Erfahrung teilen


„Herzlich geliebte Edelmänner und Edelfrauen“, so begrüßte Bezirksapostel Armin Studer die Senioren. In der Schweiz säßen Senioren oftmals auf Bänken, etwa vor Bauernhöfen. Während die anderen, die Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen die Ernte einfahren, könnten die Senioren Ratschläge geben. So solle es auch in der Gemeinde sein. „Oftmals könnt ihr körperlich nicht mehr so richtig, aber ihr habt Erfahrung. Teilt diese!“, rief der schweizerische Bezirksapostel den Gottesdienstteilnehmern zu.

„Einen haben wir noch“, leitet Stammapostel Leber ein und bittet Bezirksapostel Hagen Wend an den Altar. Dieser gab auch den Senioren das Wort mit, welches der Stammapostel der Jugend einen Tag zuvor der Jugend sagte: Der Acker, in dem ein Schatz verborgen liegt. „Auch ihr seid solche Schätze in den Gemeinden“, erinnerte er.

Die Himmel rühmen


Die Sündenvergebung und das Heilige Abendmahl wurde auch an diesem Tag in der Arena Oberhausen gefeiert. Ebenso wurde das Sakrament den Entschlafenen gespendet. Die Apostel Klaus Zeidlewicz und Wolfgang Schug bildeten an diesem Montag die Amtskrippe.

Das Lied „Die Himmel rühmen“, bildete den Abschluss des Jugendtagswochenendes 2007. 50 Jahre Jugendtag sind nun abgeschlossen. Im nächsten Jahr steht wieder etwas besonders an: Die niederländische Jugend wird gemeinsam mit der nordrhein-westfälischen Jugend ein Wochenende erleben. Im darauf folgenden Jahr, 2009, steht dann der Europajugendtag ins Haus.



Bisherige Besucherkommentare:

1: Hans-Joachim Tischer (64) aus Hamm/Unna
vom 18. Juni 2007, 16.29 Uhr
Liebes JO Team.
Ihr übertrefft Euch heute wieder einmal. Ich bin erst jetzt nach Hause gekommen und lasse einen wunderbaren Gottesdienst an mir vorbeiziehen, wobei ich noch überlegen muss, wie das Textwort war und da ist schon die Zusammenfassung hier niedergeschrieben.
Ich kann nur sagen: Danke, Ihr seit einfach doll. Für solche Jugend benötigt man kein Verständnis, sondern hat Bewunderung und Anerkennung.
Liebe Grüße ein "Senior".
2: Günter Schiemann (69) aus Iserlohn
vom 18. Juni 2007, 17.48 Uhr
Liebes JO-Team!
Ich hatte die Möglichkeit im neu gegründeten Senio-
ren-Orchester mit zu spielen.Es haben ALLE groß-
artiges geleistet.Herzlichen Dank unserem Dirigent
Hilmar Krause und unserem Stammapostel mit seiner Begleitung.Es war ein Höhepunkt in meiner
Seniorenlaufbahn.
3: Steinert, Rita (58) aus Wuppertal
vom 18. Juni 2007, 17.56 Uhr
Vielen Dank, dass ich den Bericht vom Seniorentag schon nachlesen konnte. Ich durfte zur Betreuung meiner Mutter mit. Meine Schwiegermutter konnte aus gesundheitlichen Gründen nicht teilnehmen und so kann ich ihr diese Seite ausdrucken und besser erzählen. Der Stammapostel erwähnte zum Schluss noch seine bevorstehende Reise nach Australien. Meine Tochter, die z.Zt. in Neuseeland ist wohin der Gottesdienst dann übertragen wird, sagte gestern am Telefon, dass die Geschwister sich dort sehr darauf freuen und vorbereiten.
Viele Grüße "eine noch nicht ganz Seniorin"
4: Marie-Luise (59) aus Gelsenkirchen
vom 18. Juni 2007, 17.59 Uhr
Zu oben....super JOTeam, Gratulation u. Danke!!!

Es war ein Gottesdienst, der uns auch an unsere Jugend erinnert hat. Vergessen wir es nicht, ob vor 30 oder mehr Jahren, oder heute,die Jugend und die Kinder brauchen unsere Zuwendung und Verständnis.Lasst uns immer mit der "Zeit" wachsen und uns für alles "Neue"interressieren, damit das Verständnis da ist.
Lasst uns auch abgeklärt sein und sagen," Was solls ",so wie es uns der Ap. Latorcai empfohlen hat, es macht froh und leicht.
Wir dürfen stolz sein, der Stammapostel nannte uns " Edle ", sind wir immer bemüht den Namen zu Recht zutragen.
Der Gottesdienst war eine große Motivation und gab viel Freude und Kraft.
Danke an den Stammapostel und alle Bezirksapostel und Apostel. Lieben Gruß!
5: Detlef Lambracht (49) aus Herford
vom 18. Juni 2007, 18.21 Uhr
Hallo JOTeam,
durfte alle 3 Tage als Ersthelfer in OB sein, auf der Rückfahrt habe ich überlegt wo ich den wohl die Berichte von den Gottesdiensten abrufen kann, unter Esra oder unter JO, mir scheint Ihr habt die ESRA - Verantwortlichen um längen geschlagen, denn es ist von diesem super Wochenende dort noch nichts vorhanden, Danke für euern tollen Einsatz, und macht alle weiter so.
6: Silke (34) aus Wuppertal
vom 18. Juni 2007, 19.33 Uhr
Auch ich möchte dem JO-Team ein dickes Lob und herzlichen Dank aussprechen. Ich durfte am Samstag meiner Tochter in OB "zuguggen" und heute meiner Mutter. Die Idee mit der Webcam war Super - vieles zwar nur zu erahnen aber man war "fast" dabei. Da die Bilder sofort online waren konnten meine Lieben viel besser erzählen. Vielen Dank
7: Marlies Garstecki (53) aus Bielefeld-Mitte
vom 18. Juni 2007, 21.57 Uhr
Hallo, supertolles JO-Team,
ich durfte heute in Oberhausen dabei sein. Mein Mann leider aus gesundheitlichen Gründen nicht. Wie schön, dass Ihr jetzt schon einen so tollen Bericht des Seniorentags präsentiert. So kann ich ihn ausdrucken und meinem Mann viel besser das Erlebte vermitteln. Wie toll, dass wir Euch haben, seid herzlich bedankt. Macht weiter so.
8: Thomas (42) aus Essen
vom 18. Juni 2007, 22.48 Uhr
Hallo Jugend-Online,
ich habe am Kindertag, als Abendmahlsausteiler,
in dem kleinen, mächtig warmen Raum, des Jugend-Online-Teams, das Abendmahl ausgeteilt.
Ich war sehr beeindruckt, von Eurer Leistung unter diesen sehr erschwerten Bedingungen.
Hut ab und weiter so.
Eure Berichte sind Klasse und sorgen dafür, das
unsere Verwandtschaft aus dem Schwabenland mit
Begeisterung an den dem Jugendtag in NRW teilnehmen.
Viele liebe Grüße aus dem Bezirk Essen
9: Waltraut (61) aus Köln-Rath
vom 19. Juni 2007, 07.27 Uhr
Danke für einen so segensreichen Seniorengottesdienst. Wollen wir bestrebt sein, uns immer in Geduld zu üben und Verständnis sowohl für die Jugend als auch für alle Veränderungen haben. Möge die gnade strömen wie ein Strom, auch in dunklen Tagen!
Ich hatte die große Gnade, mich vom Stammapostel persönlich verabschieden zu dürfen, welch eine Kraft geht von ihm aus und wieviel Liebe strahlen seine Augen aus. Danke, danke, es war ein so segensreicher Tag, den ich nicht so schnell vergessen möchte.
10: Holger Naaz (54) aus Münster
vom 19. Juni 2007, 07.55 Uhr
ich durfte als Abendmahlsausteiler an allen drei Tagen in Oberhausen sein. Im Herzen steht große Dankbarkeit für diese Erlebnisse.
Ein ganz herzliches Dankeschön möchte ich aussprechen, dass der Seniorengottesdienst über Interent übertragen wurde. Eine Reihe von älteren Geschwistern waren traurig, dass sie wegen der körperlichen Gebrechen nicht mitfahren konnten. Diese Geschwister konnten nun bei meinem Schwager die Übertragung erleben und sind dafür sehr dankbar.
11: Hans (57) aus Bochum
vom 19. Juni 2007, 09.50 Uhr
Hallo, ihr Lieben,
Ich durfte den Kindertag, das Benefizkonzert und den Seniorentag erleben. vom Jugendtag habe ich unmittelbar gehört. Es fehlen die Worte, alles zu beschreiben.
Wie sagte einer der Bez-Ap. "Giga-Cool"
Besonders dankbar bin ich für den Seniorengottesdienst. Einmal, weil der Inhalt viel Kraft gab. Zum anderen war das Seniorenorchester etwas ganz besonders. Das war eine schöne Erinnerung an Orchesteranfänge zu Jugendtagen in NRW. Wie sagte BA Studer: Wirken, sich zurücklehnen und Neues unterstützen ! Beispielhaft auch in der Orchesterarbeit.
Es war ein Genuss, den Stammapostel zu erleben, wie er sich von den Senioren verabschiedet hat. Wir haben das bis zum Schluß von der Empore aus beobachtet.
Danke an den Stammapostel, Danke an alle Musiker, Danke an Kinder, Jigend und Senioren.
12: Seeger,Heinz (64) aus Minden
vom 19. Juni 2007, 09.57 Uhr
Lieber Stammapostel,liebe Apostel,
bin als Sen.Beauftragter das erste Mal mit zum Seniorentag, ich war überwältigt von der Liebe, die in diesem Gottesdienst vom Altar ausgeströmt ist.
Ich werde unseren Geschwistern, die aus gesundheitlichen Gründen nicht teilnehmen konnten, viel von Oberhausen erzählen und Ihnen einen Ausdruck aus dem Internet vom GD zukommen lassen.
Es war einfach schön, was ich von meinen Enkelkindern, die am Kindertag und Jugendtag teilgenommen haben, auch bestätigt bekommen habe.
Herzliche Grüße
Heinz Seeger aus Bückeburg
13: Roland Ihlbrock (42) aus Iserlohn
vom 19. Juni 2007, 13.34 Uhr
Ihr Lieben,

ich hatte die Gelegenheit, als Abendmahlausteiler an allen 3 Tagen in Oberhausen dabei zu sein. Es hat mich tief beeindruckt, wie es der Stammapostel verstanden hat, die 3 Gruppen (Kinder, Jugendliche und Senioren) "artgerecht" zu bedinen und dadurch in seinen Bann zu ziehen . Von mir aus hätte es am Dienstag mit einem Ämtergottesdienst oder Gottesdienst für Organisten oder, oder, oder... weitergehen können. Ein herzliches Dankeschön auch an Euch, liebes Jugend-Online-Team, dass Ihr so zeitnah Eure Berichte und Fotos ins Netz gestellt habt. Dadurch helft Ihr allen Teilnehmern, die Gefühle, die uns an den 3 Tagen überwältigt haben, noch lange lebendig zu halten. Herzliche Grüße aus Iserlohn.
14: Wilhelm Sinteck (67) aus Hemer Sauerland
vom 19. Juni 2007, 14.41 Uhr
Ich wurde als Gast von der NAK Hemer nach Arena Oberhausen eingeladen. Ich habe mich sehr darüber gefreut und nicht bereut. So etwas Schönes habe ich noch nicht erlebt. Ich habe zwar eine andere Konfession aber Eure ist die Beste.Danke und weiter so. Herzlichst, Willi.
15: Gudrun (51) aus Köln-West
vom 19. Juni 2007, 15.46 Uhr
Ich durfte als "Rentenanwärter" mit zum Seniorentag.Nach einer sehr schweren Woche strahlte durch das Dienen des Stammapostels wieder die Sonne. Ich hoffe, dass mir die Kraft, die ich durch dieses Erleben schöpfen durfte, die nächste Zeit hilft und mir lange erhalten bleibt.
Vielen Dank lieber Stammapostel und alle Apostel.
16: Irma Schmidt (84) aus Ruhr Emscher
vom 19. Juni 2007, 22.00 Uhr
Ich habe heute zum ersten Male unseren Stammapostel live erlebt und bin so glücklich. Er hat so viel Liebe ausgestrahlt und uns so lieb als Edle angesprochen. Trotz der Strapazen (ich saß im Rollstuhl) war ich froh, mit den 10000 solch eine schöne Gemeinschaft pflegen zu dürfen. Dank auch meinem lieben Betreuer Karl, der es mir ermöglichte dabei zu sein.


17: Peter Lindner (66 Jahre) aus Selm
vom 20. Juni 2007, 12.05 Uhr
Für diesen wunderschönen Tag tragen mich zwei Gedanken: Danke Vater im Himmel, dass du mich hast daran teilnehmen lassen.
Danke lieber Stammapostel für Deine liebenden Worte , die ich in mein Herz eingeschlossen habe.
18: Lothar Lemke (53) aus Bochum
vom 20. Juni 2007, 12.10 Uhr
Konnte ich wenig nur behalten,
so lass ich Jugend-Online walten.
Bin selber zwar dabei gewesen,
doch kann ich hier noch alles lesen.
19: Günter Bodtke (58) aus Hagen
vom 21. Juni 2007, 10.34 Uhr
Geständnis: Ich war NICHT dabei!

Trotzdem fühle ich mich gedrängt, einen Kommentar abzugeben. Schön, wie freudig alle Teilnehmer zurückgekommen sind. Ich fiel irgendwie durchs Netz: Bin kein Kind mehr, kein Jugendlicher - hey, wer sagt da, ich sei Senior?

P.S.: In unsrer Gemeinde ist es auch sehr schön! Man kann sich da so wohl fühlen, dass man auch ohne solche "Großereignisse" selig wird. Einverstanden?
20: Ilona Pasold (49) aus Velbert
vom 19. Juli 2007, 06.34 Uhr
Ich bin in unserer Gemeinde eine der Seniorenbeauftragten und konnte so auch dabei sein. Es war ein grandioses Erlebnis! Ich kann die vorgenannten Eindrücke nur bestätigen. Meine Aufgabe bei den Senioren macht mir sehr viel Spaß und Freude und ich bin sehr beeindruckt von der großen Dankbarkeit, die immer wieder aus diesem Kreis ausgeht. Da können wir uns, glaube ich, alle eine dicke Scheibe von abschneiden. Der Stammapostel war unbeschreiblich und auch so die Jugend, die sehr viel Arbeit geleistet hat. Danke für alle Eindrücke. Man kann es nicht wirklich beschreiben. Wir möchten alle am großen Tag dabei sein, dann haben wir alle zusammen diese Erlebnisse.
 

Nutzungsbedingungen:
Die Kommentar-Funktion bietet den Nutzern von jugend-online.info die Möglichkeit, Veröffentlichungen spontan zu kommentieren. Die Zielgruppe dieser Website sind Jugendliche. Daher bittet die Redaktion ältere Nutzer um entsprechende Zurückhaltung. Die Redaktion behält sich ausdrücklich das Recht vor, Kommentare ohne Begründung zu löschen - insbesondere solche ohne Angabe einer persönlichen und gültigen Mailadresse. Mit der Veröffentlichung des eigenen Kommentars akzeptiert der Nutzer diese Bedingungen. Von den veröffentlichten Meinungen distanziert sich Jugend Online ausdrücklich. Sie geben nicht die Meinung der Redaktion oder der Neuapostolischen Kirche wieder. Neue Kommentare können verzögert erscheinen.