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Aktualisiert: 4. Oktober 2010, 18.00 Uhr

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Aus dem Bezirk Minden vom 23. Februar 2008:

In Minden standen Eltern im Mittelpunkt


In Minden standen Eltern im Mittelpunkt
In Minden standen Eltern im Mittelpunkt
In Minden standen Eltern im Mittelpunkt
In Minden standen Eltern im Mittelpunkt
In Minden standen Eltern im Mittelpunkt
In Minden standen Eltern im Mittelpunkt
In Minden standen Eltern im Mittelpunkt
In Minden standen Eltern im Mittelpunkt
In Minden standen Eltern im Mittelpunkt
In Minden standen Eltern im Mittelpunkt
In Minden standen Eltern im Mittelpunkt
In Minden standen Eltern im Mittelpunkt

Es ist 16.01 Uhr am 17. Februar 2008, knapp zehn Monate vor dem Weihnachtsfest. Bezirksälteste Raimund Knoll steht auf, in der Gemeinde herrscht bedächtiges Schweigen und das erste, was er sagt, „Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber irgendwie fühlt es sich heute an wie Weihnachten“ teilte er wohl mit vielen Eltern, die an diesem Nachmittag in der Kirche Minden-Mitte der Einladung der Jugend aus den Gemeinden Minden-Mitte, Minden-West, Minden-Nord, Petershagen und Lahde gefolgt waren.

Aber blicken wir einige Wochen zurück, als der Aufruf des Bezirksapostels die Jugendlichen erreichte, im Monat Februar die Eltern in den Mittelpunkt zu stellen. Mit Begeisterung teilten sich daraufhin die Jugendlichen in Kleingruppen auf und organisierten innerhalb kurzer Zeit ein bis dahin einmaliges Event für die Gruppe der Eltern.

100 Teilnehmer

Eingeladen wurden nicht nur die Eltern der Jugendlichen, sondern alle Eltern, egal ob mittlerweile Groß- oder gar Urgroßeltern. Knapp 100 Geschwister freuten sich also auf einen Nachmittag der Jugend, bei dem an alles gedacht wurde. Kinderbetreuung für die Kleinsten im Mutter-Kind Raum gehörte ebenso dazu, wie die freundliche Begrüßung durch Jugendliche an der Tür.

Nach der Einleitung durch den Bezirksältesten, dem Jugendleiter der fünf Gemeinden und einem Lied der Jugend kam der erste spannende Punkt auf der Tagesordnung. Mit allen Anwesenden wurde eine offene Jugendstunde mit dem Motto „Jugend im Wandel der Zeit? – Warum bin ich aktiv in der Jugend?“ abgehalten.

Schwungvolle Jugendstunde

„Die Planung war keine leichte Aufgabe, da man nicht vorhersehen konnte, wie sich die Eltern beteiligen und was gesagt wird“, berichtet Birger Dreier aus dem Planungsteam für die Jugendstunde. Nachdem das Eis aber durch die beiden Moderatoren Lennart Janzen und Catharina Ney gebrochen wurde, kam Schwung in die Jugendstunde und es wurde eifrig berichtet, diskutiert und gelacht. Eine ganz normale Jugendstunde also, mit dem Unterschied, dass nicht nur Jugendliche, sondern eben auch Eltern daran teilgenommen haben.

Als Fazit konnte man dann auch sagen, dass sich die Jugendstunden zwar in ihrer Art verändert haben gegenüber früher, der Sinn und Zweck aber der gleiche geblieben ist. Sie dienen als Kraftquelle der Jugend.

Gemeinsames Lied


Zum Ende des ersten Teils wurde dann die Gemeinde noch einmal aufgefordert mitzuwirken, da gemeinsam mit den Jugendlichen das Lied „Der Herr ist mein Licht“ gesungen wurde, um dann zum zweiten Teil überzugehen, in dem Benjamin Quint über den Europa-Jugendtag 2009 in Düsseldorf referierte. Er zeigte den Anwesenden das Messegelände und den Stand der Vorbereitungen, basierend auf einer Präsentation für den EJT09. Dabei sprach er auch das Thema Kosten an und hielt in diesem Zusammenhang das Sparschwein in die Luft, welches die Jugend aufgestellt hat, um den Eigenbeitrag für den EJT zu senken.

Nach dem Vortrag kam es noch zu einem emotionalen Höhepunkt, als der aktuelle Jugendleiter der veranstaltenden Gemeinden, Rainer Pachur, von den Jugendlichen aus Minden-Mitte und Minden-West verabschiedet wurde, da er diese beiden Gemeinden in Zukunft nicht mehr betreuen wird.

Begeisterte Eltern

Zum Abschluss sang die Jugend noch ein Lied, um dann alle Eltern auf Kaffee und Kuchen in der Kirche einzuladen. Damit waren am Ende des Tages alle zufrieden und glücklich. Die Jugend konnte die Eltern erfreuen und die Eltern waren begeistert von der Aktivität der Jugend.



Bisherige Besucherkommentare:

1: Rolf Maschmeier (fast 44 Ja) aus Minden
vom 12. März 2008, 23.05 Uhr
Eine sehr gelungene Veranstaltung. Ich freue mich über eine aktive Jugend. Dieser Nachmittag hat mir sehr gut getan. Vielen Dank
 

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