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Aktualisiert: 4. Oktober 2010, 18.00 Uhr

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Aus dem Bezirk NRW vom 22. Juni 2008:

Jugendtag NRW 2008 - All you can eat


Jugendtag NRW 2008 - Aufbau VIII
Jugendtag NRW 2008 - Aufbau VIII
Jugendtag NRW 2008 - Aufbau VIII

„Wir bringen was mit!“ Mit diesen vier schlichten Worten wurden Bankkaufmann Horst Dümpel und seine Frau, die Pharmazeutisch-technische Assistentin Birgit Dümpel, Betreiber einer Imbissbude in Oberhausen. Seit im Jahr 1997 der erste Jugendtag in der Arena Oberhausen stattfand, versorgen die Beiden Jahr für Jahr gemeinsam mit Ihrem Team die Helfer des Jugendtages.

Imbissbude, diesen Begriff hören sie gar nicht gerne. Stimmt auch so recht nicht. Der etwa 15 qm große beigefarbene Metallcontainer ist vielmehr eine innovative, abwechslungsreiche, delikate und moderne Systemgastronomieküche mit exzellentem Servicepersonal. Dort läuft die Ware nicht vom Band, da schafft man noch mit Herz und Hand.

Ehepaar Dümpel, Detlef Faust, Manuela Faust-Gruß, Christiane Bernatzki, Birgit Hering, Jutta Hoyer, Angelika Wobschall und Ilse Leymann sorgen auch in diesem Jahr dafür, dass keiner der Helfer am Jugendtag Hunger leiden muss. Die Speisekarte steht dieses Jahr ganz im Zeichen der niederländischen Küche. Zur Auswahl am gestrigen Samstag standen: Pommes mit Mayo, ohne Mayo, mit Ketchup, ohne Ketchup, mit Mayo und Ketchup, mit Zwiebeln oder ohne Zwiebeln. Als Fleischbeilage hatte ein jeder die Qual der Wahl zwischen Frikandeln, Fleischkroketten oder Hähnchenschnitzeln. Verschiedene frische Salate rundeten das Buffet ab.

Orange, die Farbe der Freundschaft

Das war allerdings noch nicht alles. Damit sich unsere niederländischen Gäste wie Zuhause fühlen, standen auch typisch niederländische Pfannkuchen, Vla sowie Streusel mit Weißbrot auf der Speisekarte. Am Nachmittag stand zudem noch ein reichhaltiges Kuchenbuffet bereit. Für die richtige Wohlfühlatmosphäre sorgte das Restaurantteam auch mit seiner Kleidung: Orange Trikots der niederländischen Nationalelf waren an diesem Tag Pflicht.

„Das Prinzip unserer Arbeit ist eigentlich immer das Gleiche: Aufbauen, essen lassen, abräumen - aufbauen, essen lassen, abräumen“, berichtet Birgit Dümpel und grinst dabei. Es herrscht eine klare Rollenverteilung - jeder weiß was er zu tun hat. Frauen an den Herd, Männer an das Spülbecken ;-).

Ne Stulle ist immer drin

Das neunköpfige Team ist auch für etwaige Notfallsituationen vorbereitet und geschult. „Falls wir mal leerlaufen, können wir immer noch eine „Stulle“ schmieren“, erklärt Manuela Faust-Gruß. „Uns verlässt keiner hungrig!“ Am heutigen Sonntag steht das Team vor seiner letzten Herausforderung an diesem Jugendtagswochenende: unzählige Helfer in weniger als zwei Stunden zu versorgen. Vollverpflegung versteht sich.



Bisherige Besucherkommentare:

1: Rainer (44) aus Ruhr-Emscher
vom 23. Juni 2008, 22.54 Uhr
Ihr ward wieder super!!!
Von mir 5 Sterne *****

Habt ihr für Freitag noch einen Tisch frei?
Danke für euren Einsatz!
2: klaus (55) aus Ruhr Emscher
vom 24. Juni 2008, 16.27 Uhr
Im Namen der Blumenkinder möchte ich mich noch einmal bedanken für die umfangreiche Bewirtung! Auch von uns gibt es 5 Sterne! Macht weiter so!!!
 

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