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Aktualisiert: 4. Oktober 2010, 18.00 Uhr

Inhalt

Aus dem Bezirk NRW vom 22. Juni 2008:

Jugendtag NRW 2008 - Der Gottesdienst


Jugendtag NRW 2008 - Gottesdienst II
Jugendtag NRW 2008 - Vor dem Gottesdienst II
Jugendtag NRW 2008 - Vor dem Gottesdienst II
Jugendtag NRW 2008 - Vor dem Gottesdienst II
Jugendtag NRW 2008 - Gottesdienst I
Jugendtag NRW 2008 - Gottesdienst I
Jugendtag NRW 2008 - Gottesdienst I
Jugendtag NRW 2008 - Gottesdienst I
Jugendtag NRW 2008 - Gottesdienst II
Jugendtag NRW 2008 - Gottesdienst II
Jugendtag NRW 2008 - Gottesdienst II
Jugendtag NRW 2008 - Gottesdienst II
Jugendtag NRW 2008 - Der Gottesdienst III
Jugendtag NRW 2008 - Der Gottesdienst III
Jugendtag NRW 2008 - Der Gottesdienst III
Jugendtag NRW 2008 - Der Gottesdienst III
Jugendtag NRW 2008 - Der Gottesdienst III
Jugendtag NRW 2008 - Der Gottesdienst III
Jugendtag NRW 2008 - Der Gottesdienst III
Jugendtag NRW 2008 - Der Gottesdienst III
Jugendtag NRW 2008 - Der Gottesdienst III

Der Jugendtag 2008 hat es schwer. Letztes Jahr: Das große Jubiläum, der 50. Jugendtag Nordrhein-Westfalen. Nächstes Jahr: Das größte Jugendevent in der Geschichte der Neuapostolischen Kirche, der Europa-Jugendtag in Düsseldorf. Und dieses Jahr? Der 51. Jugendtag mit den Jugendlichen aus den Niederlanden und Nordrhein-Westfalen in Oberhausen! Zu Gast sind zudem Bezirksapostel Theodoor de Bruijn, der seine Jugend begleitet und Michael Ehrich, der Süddeutschland repräsentiert.

10 Uhr, die Orgel spielt „Befiehl du deine Wege“ (GB 146) und eröffnet damit den Jugendtagsgottesdienst. Als Textwort für dieses Jahr wählte Bezirksapostel Armin Brinkmann das Bibelwort aus Richter 18,5 „Sie sprachen zu ihm: Befrage doch Gott, dass wir erfahren, ob unser Weg, den wir gehen, auch zum Ziel führt.“

Ein internationaler Jugendtag

„Heut’ ist der Tag, den der Herr macht“ spielen und singen Jugend-Sinfonieorchester (JSO) und Chor nach dem Textwort. Dass dies ein internationaler Tag des Herrn ist, stellte Bezirksapostel Armin Brinkmann sofort zu Beginn klar. Denn nicht nur die Niederländer sind dabei, auch Geschwister aus Texas und Minnesota (USA), Peking und Shanghai (China), Tokio (Japan) und Australien sind über Internetübertragung live beim Gottesdienst dabei.

Als Bezirksapostel Brinkmann am Morgen von Dortmund nach Oberhausen fuhr, kam er an einem niederländischen Stromerzeuger vorbei und las dort eine Werbung, auf der „Lekker Strom“ stand. Dieser „gute Strom“ habe in ihm den Wunsch aufgebracht, dass an diesem Sonntag alle einen Gottesdienst erleben, der sie „unter Strom setzt“.

Mit Gott zum Ziel

„Wir benötigen viel Weisheit, um in einer komplizierten Welt mit ihren vielfältigen Einflüssen zu bestehen“, sagte Stammapostel Wilhelm Leber vor kurzem. Weisheit habe nichts mit Intelligenz zu tun, stellt der Bezirksapostel klar. Es gehe darum, die Zusammenhänge im Leben zu sehen, ein Ziel vor Augen zu haben und die richtigen Fragen zu stellen. „Frage dich nicht, ob Gott noch auf deiner Seite ist, frage dich lieber, ob du noch auf der Seite Gottes stehst! Denn dann ist Gott dir nahe“, so der Bezirksapostel. Fragen wie diese seien es, die helfen, im täglichen Ablauf des Lebens zurecht zukommen.

„Lasst uns unser Leben auch in Zukunft unter die Überschrift ‚Mit Gott über Mauern springen’ stellen“, rät Bezirksapostel Brinkmann in Anlehnung an den Neujahrsgottesdienst des Stammapostels. Im Leben sei es besonders wichtig, einen Fürsprecher zu haben. So hatte etwa Apostel Paulus einen Fürsprecher in Barnabas. „Diese Fürsprecher sind wie ein persönlicher Hauspriester. Gönne dir deinen persönlichen Hauspriester!“

Die Gebote der Stunde

Jesus Christus habe fünf wesentliche Merkmale. „Er ist der Geborene, der Gekreuzigte, der Auferstandene, in den Himmel Gefahrene und der Wiederkommende. Glaubt daran und erinnert euch jeden Tag daran, dass nur noch ein Merkmal erfüllt werden muss: Die Wiederkunft Christi.“ Es sei wichtig, nicht nur die bekannten Zehn Gebote zu halten, sondern auch an „die Gebote der Stunde. Du sollst in der Gemeinschaft, in der Nachfolge, in der Mitarbeit, im Opfer und im Gebet bleiben sowie immer an Gott glauben!“

„Das ein Gottesdienst auch tröstende Anteile hat, ist nach dem gestrigen Abend wohl besonders wichtig“, schmunzelt der Bezirksapostel über den verpassten Einzug der niederländischen Nationalmannschaft ins Halbfinale der Fußballeuropameisterschaft. Bezirksapostel Theodoor de Bruijn solle jetzt trösten. Während seiner Predigt in niederländisch erinnert Beziksapostel de Bruijn an Josua, der das Wort prägte „Ich und mein Haus wollen dem Herrn dienen.“ Dazu ruft er auch die Jugend auf. Sie alle sollen ein Teil ihres Lebens in das Werk Gottes einbringen. „Das wäre phantastisch und führt euch zum Ziel. Denn: Wenn Gott für euch ist, wer kann dann gegen euch sein?“

Leben ohne Scherbenhaufen

Bezirksapostel Michael Ehrich aus Süddeutschland stellt zunächst verschiedene Wege des Lebens vor. „Ich habe oft gesehen, dass Menschen beruflich richtig Karriere gemacht haben – ihr Privatleben habe dafür aber in Scherben gelegen. Das geht auch andersherum.“ In seiner „Sturm- und Drangzeit“ habe er einmal einen Text gelesen, den ein Stammapostel schrieb. „Lebensweg und Glaubensweg vereint in Gottes Hand“, habe es darin geheißen. Wenn es so sei, dass das natürliche und das Glaubensleben vereint mit Gott stattfinden, dann „kommen wir garantiert zum Ziel – ohne Scherbenhaufen.“ Sein Dienen schließt Bezirksapostel Ehrich mit dem Lied „Nimm Jesus in dein Lebensschiff“ (GB 191). „Hast du Jesus in deinem Lebensschiff, dann kann dir nichts passieren. Denke daran!“

Apostel Peter Klene aus den Niederlanden geht in seinem Mitdienen darauf ein, sich für den Herrn zu entscheiden. „Auch ich habe mich bewusst gefragt, ob der Weg den meine Eltern mir vorausgegangen sind, der richtige ist.“ Aber bei jeder bewussten Entscheidung im weiteren Verlauf seines Lebens wurde der Glaubensweg seiner Eltern auch zu seinem Rat: „Bringe dem Herrn ein ungeteiltes Herz entgegen!“

Niederländisch für Anfänger

Nach der Sündenvergebung und der Feier des Heiligen Abendmahles, auch für die Entschlafenen, beendete Bezirksapostel Brinkmann den Gottesdienst. „Ich habe sogar schon etwas Niederländisch gelernt. Liefe Jeugd heißt Liebe Jugend. Aber die Aussprache muss ich in der Mittagspause wohl nochmal üben“, zwinkert der Bezirksapostel den niederländischen Gästen Theodoor de Bruijn und Peter Klene zu.

Der Jugendnachmittag beginnt um 14.30 Uhr. Dann berichtet Jugend Online wieder mit Texten und Bildern. Guten Appetit!



Bisherige Besucherkommentare:

1: Marina (23) aus Krefeld, Tokio
vom 22. Juni 2008, 16.30 Uhr
Fuer mich war der Gottesdienst ein ganz besonderes Erlebnis, da ich ihn wie im Artikel schon erwaehnt, miterleben konnte, obwohl ich gerade in Tokio, Japan, bin. Mir hat der Gottesdienst und auch die gerade erlebte Feierstunde viel gebracht und ich bin froh die Teil der Gemeinschaft sein zu koennen ^^
2: Birgit (35) aus San Diego
vom 22. Juni 2008, 17.53 Uhr
Danke, dass ihr es mir noch moeglich gemacht habt, am Gottesdienst teilzunehmen, auch wenn ich ganz weit weg bin - es war ein ganz persoenliches Gotterleben fuer mich...liebe Gruesse ueber den Teich...
3: Jens Pläster (40) aus Recklinghausen
vom 22. Juni 2008, 18.44 Uhr
Ihr lieben.
Als neuer Jugendleiter in O.E.-Süd ein tolles Erlebnis. Wie zuletzt vor 16 Jahren: Eine stille vor dem Gottesdienst = Gänsehautfeeling !!!
Einzig nicht so schön:
Beim Abschlußlied sind sehr viele gegangen,SCHADE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Dafür üben unsere Jugendlichen nicht so viele Stunden.
Unser Bez.-Apostel ist schon was gaaaanz Besonderes........
4: Anke (18) aus Essen-Steele
vom 22. Juni 2008, 18.47 Uhr
Der Gottesdienst war für mich ein wunderschönes erlebnis, er beudeutet mir sehr viel.Mit gott sollen und wollen wir unseren weg gehen und wollen wir sein.Dieser gottesdienst hat mich sehr sehr tief berührt denn auch ich steh gerade auf der Strecke und weiss nicht weiter. Heute aber wurden mir die Augen geöffnet....ich bin nicht alleine NIE. Nimm Jesus mit in dein Lebensschiff, MIT GOTT will ich gehn.Er wird mir den weg zeigen und mir Helfen auf allen wegen.Danke
5: Manfred (48) aus Ruhr-Emscher
vom 22. Juni 2008, 19.00 Uhr
Das war ein Erleben der Sonderklasse. Als Gast-Eltern durften wir auch bei diesem Ereignis dabei sein. Auf diese Jugend können wir stolz sein und auch unsere Gäste aus den Niederlanden waren einsame Spitze. Man merkte - ausser der Sprache - keinen Unterschied. Alle haben das Wort in sich aufgenommen. Mit Gott werden wir nun gemeinsam - jeder in seinem Bereich - ans Ziel eilen. Ein Dankeschön auch noch einmal an Nina und Marloes, die uns die Teilnahme an diesem Jugendtag ermöglicht haben........
6: Carina (16) aus Hamm
vom 22. Juni 2008, 19.09 Uhr
Ich fand den Gottesdienst auch super.
Während des Nachmittags fand ich dieses schöne Bild des Torbogens wirklich klasse...
Und dickes Lob an das Orchester, die Sänger(innen) und alle anderen die es möglich gemacht haben diesen Tag zu erleben.=)
7: Anja Krause (38) aus GE-Rotthausen
vom 22. Juni 2008, 20.15 Uhr
Auch dieser Jugendtag war wieder ein ganz besonderes Erlebniss und ich bin immer wieder erstaunt was die Jugend am Nachmittag auf die Beine stellt. Super toll. :-) Hat mir wiedermal sehr gut gefallen. Vielen Dank für diesen schönen Tag bei euch.
8: Raphael (26) aus Velbert
vom 22. Juni 2008, 21.13 Uhr
Toller Gottesdienst mit vielen Anregungen für die Zukunft in allen Lebens - und Glaubensfragen.
Orchester top! Jedoch fällt jedes Jahr mehr auf, dass sich auf dem Oberrang häufig die versammeln die während des GD´s lieber kichern,quatschen,nörgeln etc. - schade!

Den Jugendlichen die ins KKH mussten - gute Besserung!
9: Dennis (23) aus Dortmund- Ost
vom 22. Juni 2008, 21.43 Uhr
Hallo der Gottesdienst war sehr schön.Er hatt mir viel Kraft gegeben.
Ich habe leider in der Galerie keine Fotos von Block 110 gefunden! Da dort eine Schwester saß die ich suche. Sie sass in Block 110 links zweite Reihe von Oben aus den Niederlanden. Wenn jemand was näheres weiß bitte meldet euch! Danke
10: Dennis (23) aus Dortmund
vom 22. Juni 2008, 21.51 Uhr
Herzlichen Dank für den schönen Gottesdienst. Er war sehr gehaltvoll und hatt mir neue ´Kraft gegeben. Ich suche eine Schwester aus den Niedelanden sie Saß in Block 110 links Zweite Reihe von oben am dicht am Rand!
11: Dennis (23) aus Dortmund
vom 22. Juni 2008, 21.53 Uhr
Herzlichen Dank für den schönen Jugendtag! Ich hoffe der EJT wird genauso super und gehaltvoll.
Jeder Jugendtag is doch einfach was besonderes und gibt immer wieder neue Kraft!
12: Mathijs Suur (35) aus Assen
vom 22. Juni 2008, 22.41 Uhr
Das war ein Erleben das in ein word Super war!. Mein deutch ist in sprache gut aber weis nicht ob ich alles richtich schreibe. Wir haben genossen unt hoffen das diesem tag noch lange in unseren hertzen nachklinken darf. Mit ganzen herzlichen grusse aus Winschoten in der Niederlande.
13: Sandra (31) aus Osnabrück
vom 23. Juni 2008, 08.11 Uhr
Ich durfte nach sieben Jahren mal wieder dabei sein, diesmal im Sanitätsdienst.

Es hat sich viel getan in den letzten Jahren, der ganze Tag ist "jugendlicher" geworden - aber das Gänsehautfeeling um 10:00 Uhr ist noch immer das gleiche wie bei meinem ersten Jugendtag 1991...

Danke an alle, die diesen Tag gestaltet haben!
14: Gerard Ruward (31) aus Assen (Niederlande)
vom 23. Juni 2008, 18.15 Uhr
Es war super um zusammen mit vielen im Oberhausen stu sein durve. Ich wahr begeisterd. Auch ich hab genossen unt hoffe dat diesem wunderbares tag ihn jede nachklinen darf. Es had mir wieder viele freude en kraft gegeben. Mit herzlichen grusse aus Stadskanaal.

PS. Mein Deutch is nich sehr gud, ik hoffe das sie meine sele gud enfangen.
15: Michael Boldt (45) aus Velbert
vom 23. Juni 2008, 21.41 Uhr
Ein tolles Erleben mit der Jugend. Was haben wir ne tolle Jugend!!!! Schön, dass wir unsere Nachbarn dabei hatten!!!Am liebsten würde ich die Zeit anhalten, aber: MIT GOTT ZUM ZIEL. Also: los gehts!!!
16: Nadine Nadrowski (16) aus Gelsenkirchen Resse-West
vom 24. Juni 2008, 19.50 Uhr
Ja der Jugendtag war schon echt KLASSE!
Mich wundert es, dass es die Jugendlichen inerhalb eines Jahres schaffen so viel auf die Beine zu stellen!!!! Ein ganz großes Lob an das Jugend online Team macht weiter so.
Schade aber fand ich, dass es dieses Jahr nicht die Singelbörse gab=)

Freu mich schon richitg auf den EJT 2009.
17: Ricardo Schulte (18) aus Paderborn
vom 25. Juni 2008, 13.04 Uhr
Mit Gott zum Ziel

Mit unserem Gott,
zum Ziele gelangen.
Das sei unser Ziel,
und unser Verlangen.

Für das Ziel ist Gott,
einfach unverzichtbar.
Dieses ist sein Wort,
damit gültig und wahr.

Um anzukommen,
lassen wir uns führen.
Und bis wir am Ziel sind,
werden wir ihn spüren.

Gott ist uns eine Hilfe,
davon hören wir viel.
Doch sollten wir nicht vergessen,
Gott selbst ist das Ziel.


Es war ein wirklich superschöner Jugendtag...ich freue mich schon riesig auf den ejt 2009..
liebe grüße an alle
ricardo
18: N (.) aus Stuttgart
vom 28. Juni 2008, 16.04 Uhr
Vielen Dank für den Bericht!
 

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