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Aktualisiert: 4. Oktober 2010, 18.00 Uhr

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Aus dem Bezirk Nordrhein-Westfalen vom 16. September 2008:

Vierter Schreib- und Fotoworkshop in Dortmund


Vierter Schreib- und Fotoworkshop in Dortmund
Vierter Schreib- und Fotoworkshop in Dortmund
Vierter Schreib- und Fotoworkshop in Dortmund
Vierter Schreib- und Fotoworkshop in Dortmund
Vierter Schreib- und Fotoworkshop in Dortmund
Vierter Schreib- und Fotoworkshop in Dortmund
Vierter Schreib- und Fotoworkshop in Dortmund
Vierter Schreib- und Fotoworkshop in Dortmund
Vierter Schreib- und Fotoworkshop in Dortmund
Vierter Schreib- und Fotoworkshop in Dortmund
Vierter Schreib- und Fotoworkshop in Dortmund
Vierter Schreib- und Fotoworkshop in Dortmund
Vierter Schreib- und Fotoworkshop in Dortmund

Was tun 25 Jugendliche und Erwachsene an einem verregneten Samstagmorgen in der Kirchenverwaltung der Neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen in Dortmund? Die Antwort ist einfach: Sie wollen „besser schreiben“ und „besser fotografieren“ lernen – beim 4. Schreib- und Fotoworkshop von Jugend Online.

Gegen 10 Uhr ging es los: In zwei Gruppen machten sich die, teilweise 100 Kilometer gereisten Teilnehmer (aus Köln, Osnabrück und vielen anderen Bezirken) in den Workshops mit den Seminarleitern Oliver Rütten und Frank Schuldt daran, durch unterschiedliche Übungen und „Lehrsätze“ ihre Fähigkeiten in den Bereichen Textgestaltung und Fotografie zu verbessern.

Redigieren von Texten

Für allgemeines Gelächter, aber auch nachdenkliche Mienen, sorgten bei den „Schreibern“ zunächst negative Beispiele von manchen Internetseiten der Kirche. „Das ist ja schon komisch. Man fragt sich, was der Autor sich dabei gedacht hat“, meint eine Jungjournalistin (18) zu einem Bericht, in dem, aus ihrer Sicht unsinnige Absätze den Text wie ein Puzzle aussehen lassen.

Das Erlernte wurde dann später beim „Redigieren von Texten“ angewandt und verfestigt. Ziel des Ganzen: Die Redakteure sollen bewusst schreiben, wenn sie etwas veröffentlichen, und dabei „Stilblüten“ vermeiden.

Bildrechte und Motivwahl

Nach dem Pizzaessen zu Mittag wechselten die Gruppen und für die „Schreiber“ des Vormittags ging es nun weiter mit „Besser fotografieren“. „Das Foto ist ja sehr unglücklich geschossen“, kommentiert Markus Hopp (17) ein Bild, das den Stammapostel in einer missglückten Pose zeigt.

Auch ansonsten gab es im Fotoworkshop eine Menge zu schmunzeln und zu lachen, wobei das Vermitteln der Lerninhalte wie Bildbetrachtung, Tipps zur Fotografie in Kirchen und anderen Gebäuden oder die Rechte des Fotografen und des Fotografierten natürlich auch nicht zu kurz kam.

Ein Gast aus Frankfurt

Als der „Gast mit dem weitesten Weg“ war Ulrich Silz aus Hessen zu Gast, Mitarbeiter beim Friedrich-Bischoff Verlag. „Wir denken derzeit auch über das Angebot von Workshops nach und möchten das Wagenrad nicht neu erfinden zu müssen“, erläuterte er seinen Besuch. Während des gesamten Tages brachte er seine Erfahrung und sein Wissen immer wieder in die Runde ein.

„Dieser Workshop hat mir besser gefallen als der letzte, den ich in meiner beruflichen Tätigkeit mitgemacht habe“, äußert sich Friedhelm Grabow insgesamt über den Tag, der früher als geplant sein Ende fand, um den Teilnehmern das absehbar große Verkehrsaufkommen aufgrund des „Revierderbys“ Schalke gegen Dortmund zu ersparen.



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