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Aktualisiert: 4. Oktober 2010, 18.00 Uhr

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Aus dem Bezirk Nordrhein-Westfalen vom 1. Oktober 2008:

JSO löst Dortmunder Philhamoniker ab


JSO löst Dortmunder Philhamoniker ab
JSO löst Dortmunder Philhamoniker ab
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JSO löst Dortmunder Philhamoniker ab
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JSO löst Dortmunder Philhamoniker ab
JSO löst Dortmunder Philhamoniker ab
JSO löst Dortmunder Philhamoniker ab

Samstag, 27. September 2008, 11 Uhr: Die Dortmunder Philharmoniker verlassen nach einer Probe das Konzerthaus in Dortmund. 80 Musikerinnen und Musiker des Jugend-Sinfonieorchesters der Neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen warten schon vor der Eingangstür und beziehen schließlich die Probenräume und Umkleiden des Konzerthauses. Anlass: Ein Konzert am Abend, an dem unter anderem Stammapostel Wilhelm Leber als Gast teilnahm.

Während auf der Bühne die Bestuhlung für das Orchester aufgestellt wird, richten Mitarbeiter des Verlages Friedrich Bischoff die Mikrofone für die Audio-Aufnahmen ein, denn das Konzert soll auf CD verkauft werden. Um 12.30 Uhr erklingen schließlich die ersten Töne des Jugend-Sinfonieorchesters durch das Konzerthaus Dortmund. Das Klangerlebnis ist beeindruckend.

Stücke werden aufgezeichnet

Bereits während der Probe werden die einzelnen Stücke aufgezeichnet. Immer wieder müssen einzelne Passagen wiederholt werden. Der Toningenieur ist nicht so leicht zufrieden zu stellen.

Nach einem kleinen Imbiss im Personalcasino geht es um halb fünf zum Umziehen. Und dann die Überraschung: Stammapostel Wilhelm Leber besucht die Musikerinnen und Musiker in den Katakomben des Konzerthauses und begrüßt die Jugendlichen per Handschlag. Anschließend nimmt er mit Hunderten Besuchern, darunter die europäischen Bezirksapostel mit ihren Frauen, im Konzerthaus Platz.

Countdown läuft an

Um 18 Uhr läuft der Countdown der Konzerthausregie an: Der zweite Gong signailisiert dem Orchester, dass sie die Plätze für den Auftritt einnehmen können. In zwei langen Reihen stehen die Musiker vor den Türen zur Bühne. Dann geht das rote Licht an den Türen aus, sie öffnen sich und unter dem Applaus des Publikums betritt das Orchester die Bühne.

Das Konzert steht unter dem Motto „Musik aus vier Jahrhunderten“. Das Programm bietet Stück von Barock über die Romantik bis zu Jazz-, Film- und Musicalmelodien. Standing Ovations und lang anhaltender Applaus belohnt alle Mitwirkenden.

Einladung nach Zürich


Beim Verabschieden kommt Stammapostel i.R. Richard Fehr auf die Bühne und lädt spontan das Orchester zum Auftritt in die Tonhalle nach Zürich ein. Mal sehen ob das klappt ...



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