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Aktualisiert: 4. Oktober 2010, 18.00 Uhr

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Aus dem Bezirk Düsseldorf vom 22. März 2009:

Jugendliche sind beim 11. Dreck-Weg-Tag dabei


Jugendliche sind beim 11. Dreck-Weg-Tag dabei
Jugendliche sind beim 11. Dreck-Weg-Tag dabei
Jugendliche sind beim 11. Dreck-Weg-Tag dabei
Jugendliche sind beim 11. Dreck-Weg-Tag dabei
Jugendliche sind beim 11. Dreck-Weg-Tag dabei
Jugendliche sind beim 11. Dreck-Weg-Tag dabei
Jugendliche sind beim 11. Dreck-Weg-Tag dabei
Jugendliche sind beim 11. Dreck-Weg-Tag dabei
Jugendliche sind beim 11. Dreck-Weg-Tag dabei
Jugendliche sind beim 11. Dreck-Weg-Tag dabei
Jugendliche sind beim 11. Dreck-Weg-Tag dabei
Jugendliche sind beim 11. Dreck-Weg-Tag dabei
Jugendliche sind beim 11. Dreck-Weg-Tag dabei
Jugendliche sind beim 11. Dreck-Weg-Tag dabei
Jugendliche sind beim 11. Dreck-Weg-Tag dabei II
Jugendliche sind beim 11. Dreck-Weg-Tag dabei II
Jugendliche sind beim 11. Dreck-Weg-Tag dabei II

Ein voller Erfolg – am elften Dreck-Weg-Tag beteiligten sich neben Tausenden Düsseldorfern mehr als 250 Jugendliche der Neuapostolischen Kirche. Sie reinigten am 21. März 2009 das Rheinufer im Bereich des Medienhafens und sammelten säckeweise Müll und Schrott.

Die 60 Müllsäcke, die die Jugendlichen von den Veranstaltern erhalten hatten, reichten keine Stunde. „Wir haben dann schnell noch weitere Müllsäcke gekauft, damit es weitergehen kann“, berichtet Florian Slaghuis (19) vom Organisations-Team.

Weiße Punkte am Rheinufer

Schon ab halb neun fanden sich die ersten Jugendlichen am Treffpunkt nahe dem Rheinturm ein. Hier teilten Helfer aus Düsseldorf die Handschuhe, Müllsäcke sowie ein exklusives blau-weißes Europa-Jugendtag-„Dreck-Weg-Tag“-T-Shirt. Gegen Mittag war das Rheinufer am Medienhafen mit weißen Punkten übersät. Das sonnige Wetter sorgt überdies für gute Stimmung unter den fleißigen Sammlern.

Die Teilnahme der Jugendlichen am Dreck-Weg-Tag geht auf die Idee zurück, rund um den Europa-Jugendtag in Düsseldorf bleibende Zeichen zu setzen. „Wir wollen uns mit der Aktion den Düsseldorfern vorstellen und informieren, dass im Mai mehr als 35.000 junge neuapostolische Christen nach Düsseldorf kommen“, sagt Stephan Dörries (20), der mit anderen Helfern den ganzen Tag per Fahrrad als Ansprechpartner unterwegs ist. Denn das Gelände ist groß: Zu Fuß ist man von einem Ende am Fernsehturm bis zum Golfplatz etwa vier Kilometer unterwegs.

Mehr als 250 Teilnehmer

Doch das große Gelände war kein Problem: Pünktlich zum Mittagessen hatten die mehr als 250 Helfer das Gebiet gründlich gereinigt. Und das Ergebnis konnte sich sehen lassen: Dutzende Müllsäcke türmten sich an den Sammelstellen, dazu viel Sperrmüll.

„Von der Badehose bis zum alten Stuhl und rostigen Fahrrädern – da war alles dabei“, berichtet Carolin Gröne (19) aus dem Bezirk Wuppertal. Mit acht Jugendlichen ist die Gruppe aus der Gemeinde Remscheid-Lennep gekommen, um beim Saubermachen zu helfen. „Wir wollen die Werbung für den Europa-Jugendtag gerne unterstützen“, ergänzt Marcel Gröne (30), der Jugendbeauftragte der Gemeinde.

Ein jugendliches Organisations-Team

Auch aus den anderen Bezirken rund um Wuppertal hatten sich Teilnehmer gemeldet: Von Duisburg, Krefeld, Velbert, Ennepe-Ruhr – von überall her waren Jugendgruppen angereist. „Dass so viele Jugendliche am Samstag so früh aufstehen, um Dreck zu sammeln, das hätte ich nicht gedacht“, schmunzelt Gerhard Dubke, Bezirksältester und Leiter des Bezirks Düsseldorf, der ebenfalls mit weißem T-Shirt und blauem Müllsack am Rheinufer unterwegs ist.

Organisiert hat die Veranstaltung ein Team aus Düsseldorfer Jugendlichen: Stephan Dörries (20), Ann-Christin (19) und Lisa Marie Werner (16), Tobias (25) und Stephan Doogs (20), Philipp Hegendorf (26), Sonja Mannek (24), Florian Slaghuis (19) und Bernd Herholz (45) hatten über mehrere Monate die Veranstaltung vorbereitet. Im Vorfeld waren sie in den Bezirken rund um Düsseldorf unterwegs und bewarben bei den Jugendgottesdiensten den Dreck-Weg-Tag.

Abschluss am Strand

Mit der Resonanz sind alle sehr zufrieden: „Das Wetter war toll, die Jugendlichen sehr engagiert und der Ausklang am Strand ein schöner Abschluss“, urteilt Ann-Christin Werner (19).

Und Stephan Dörries freut sich vor allem über die große Resonanz: „Es waren viele Vertreter der örtlichen Medien hier - von Zeitungen und Radio. Da haben wir uns sehr drüber gefreut. Damit wissen wir auch, dass wir mit der Aktion etwas erreicht haben.“ Nun muss sich das Team überlegen, was es als nächstes organisiert. Stephan Dörries weiß jetzt schon, dass er die wöchentlichen Planungstreffen schon jetzt vermisst.



Bisherige Besucherkommentare:

1: Devon (19) aus Ruhr-Emscher
vom 22. März 2009, 20.11 Uhr
Das war toll, die Nähe zu den anderen Jugendlichen Geschwister zu spüren :D
2: Flo (19) aus Düsseldorf
vom 22. März 2009, 21.57 Uhr
Danke das ihr alle gekommen seit.
War viel besser als wir uns erhofft hatten!
Einfach der Hammer!!! :D
Lg Flo
3: Jenny (22) aus Niederrhein
vom 23. März 2009, 11.31 Uhr
Das war echt ein super gelungener Tag!!! ;-)
4: Volker (43) aus Apost. Gemeinschaft - Düsseldorf
vom 23. März 2009, 13.12 Uhr
Hallo,

es hat Spaß mit Euch gemacht und man wundert sich ja, was alles so "verloren" wird.... ;-) Gute Kontakte geknüpft und auch gute Gespräche gehabt.

Volker
5: Marion Sobottka (50) aus Düsseldorf
vom 23. März 2009, 17.43 Uhr
Also ich fand das eine tolle Veranstaltung! Und das Wetter ... super. Und Müll und Schrott genug für alle ... Bin nach 3 Stunden und 3 nur halbb vollen aber schweren Säcken Dreck gegangen, weil vor mir nur noch sauberer Stand lag, habe dann aber an meiner Heimathaltestelle Burgmüllerstrasse noch die Kippen weggefegt und gute Gespräche gehabt.
Alles zusammen: ein gelungenes Event.

Und nächstes Jahr ... bin ich wieder mit dabei !
 

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