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Aktualisiert: 4. Oktober 2010, 18.00 Uhr

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Aus dem Bezirk NRW vom 2. September 2010:

JO-Törn 2010: Donnerstag und Freitag


JO-Törn 2010: Donnerstag und Freitag
JO-Törn 2010: Donnerstag und Freitag
JO-Törn 2010: Donnerstag und Freitag
JO-Törn 2010: Donnerstag und Freitag
JO-Törn 2010: Donnerstag und Freitag
JO-Törn 2010: Donnerstag und Freitag
JO-Törn 2010: Donnerstag und Freitag
JO-Törn 2010: Donnerstag und Freitag
JO-Törn 2010: Donnerstag und Freitag
JO-Törn 2010: Donnerstag und Freitag
JO-Törn 2010: Donnerstag und Freitag

Nach dem erlebnisreichen Mittwoch folgte am Donnerstag wieder eine kleine Ernüchterung: Es regnete in Strömen. Nachdem die Einkaufsgruppe durchnässt, aber mit frischen Vorräten, wieder an Bord war, machte sich die Frans Horjus auf in Richtung Ijsselmeer. Das Ziel: Staveren. Freitag ging es dann zurück nach Harlingen.

Den Donnerstag wird die Besatzung der Frans Horjus wohl schnell wieder vergessen: Der Regen wollte den ganzen Tag nicht aufhören, so dass praktisch alle Mann unter Deck blieben, bis das Schiff gegen 18 Uhr den Hafen von Staveren erreichte. Eine echte Herausforderung, denn dank des Sturms hätten einige wohl gern den freien Blick über die See genossen, statt bei heftigem Geschaukel unter Deck zu bleiben.

Keine Langeweile an Unterdeck

Aber langweilig wurde keinem. Dafür sorgten die zahlreichen Gesellschaftsspiele, die die Crew mit an Bord gebracht hatte. Ob nun Bohnen verkauft, Crew-Kameraden denunziert oder Gebäude in St. Petersburg gekauft wurden – Spaß war überall dabei. Und wer keine Lust auf Spielen hatte, der ging einfach schlafen.

In Staveren machte sich dann die vierte Kochgruppe ans Werk. Sie servierten Tapas als Vorspeise und Fisch mit Reis als Hauptgang – dazu verschiedene delikate Soßen zur Auswahl. Als Nachtisch gab es Schokokuchen mit Sahne. Schon am frühen Nachmittag hatte die Gruppe mit den ersten Vorbereitungen begonnen – und das wurde Abends von der Crew auch mit der Auszeichnung „Beste Kochgruppe“ honoriert: Denise, Jenny, Sonja und Steffi freuten sich über die Segel-Tasse.

Weitere Tassen gab es für Jan, den „Rookie oft he Year“ und die besten Matrosen Marcia und Fabian.

Ein langer Abschlussabend

Wie üblich dauerte der „Abschlussabend“ dann bis zum frühen Morgen, so dass zum Ablegen und Frühstück nur eine Handvoll der Besatzung an Deck erschien. Dies blieb auch praktisch bis zum Einlaufen in Harlingen so – auch wegen des anhaltenden Regens. Erst zurück im Hafen verzogen sich die Wolken und die Sonne schien – für den JO-Törn 2010 leider etwas zu spät.

Dennoch war das Fazit der Segler positiv: Fast alle wollen 2011 wieder mit an Bord sein. Mal schauen, ob dann wieder mit Skipper Frank, Matrose Henk und der Frans Horjus. Die meisten haben es sich so gewünscht.



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