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Aktualisiert: 4. Oktober 2010, 17.58 Uhr

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19. September 2004:

Jugendtag in Oberhausen 2004: Sonntag Gottesdienst


 

Jugendtag Oberhausen 2004: Sonntag Gottesdienst Jugendtag Oberhausen 2004: Sonntag Gottesdienst Jugendtag Oberhausen 2004: Sonntag Gottesdienst
Jugendtag Oberhausen 2004: Sonntag Gottesdienst Jugendtag Oberhausen 2004: Sonntag Gottesdienst Jugendtag Oberhausen 2004: Sonntag Gottesdienst
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Bisherige Besucherkommentare:

1: Patrick Kretschmann aus Iserlohn
vom 19. September 2004, 19.47 Uhr
Es war mal wieder einfach nur berauschend. Das Gefühl. tausende von Neuapostolischen Geschwistern um sich zu haben. ist der Hammer. Ich freue mich jetzt schon auf den Jugendtag im nächsten Jahr. Auch ein dickes Lob an die Redaktion. dass die Bilder nur ein paar Stunden nach dem Ende des Jugendtages online sind !!!
2: Czerwonka. Rebecca aus DU-Rheinhausen
vom 19. September 2004, 20.55 Uhr
Ich freue mich in drei Jahren auch dabei zu sein!
3: Czerwonka. Rebecca aus DU-Rheinhausen
vom 19. September 2004, 20.55 Uhr
Ich freue mich in drei Jahren auch dabei zu sein!
4: Alexander Brück aus Hamm
vom 19. September 2004, 21.05 Uhr
Ja der Jugendtag war wieder einmal ein Highlight wie alle anderen auch! Die Bilder sind super gemacht!
5: Matthias aus Recklinghausen
vom 19. September 2004, 21.47 Uhr
Mein fünfter Jugendtag! Ich muss sagen. (ich hoffe. liebe Redaktion. ihr könnt mit Kritik umgehen) die letzten Jugendtage fand ich schöner (eingeschränkt auf die Feierstunde am Nachmittag). Es war einfach zu viel Musik... Aber dennoch im großen und ganzen...Vielen Dank für den schönen Sonntag
6: Ines aus Minden
vom 19. September 2004, 22.37 Uhr
Es war ein sehr gelungener Jugendtag. Es hat viel Spaß gemacht dabei zu sein und die Gemeinschaft zu spüren. Lob an die Organisatoren und an alle die Mitgewirkt haben. Zum Schluß noch ein Lob an die Band die gespielt hat. ich finde es super das soetwas auch kirchentauglich ist. Ich hoffe das war kein einmaliges Erlebnis.
7: Johannes aus herford
vom 20. September 2004, 01.35 Uhr
Also ich muss sagen. dass ich leider relativ enttäuscht war.... zumindest von der Feierstunde.. unser Bezirksapostel ist einfach genial und die ihn begleitenden Apostel auch. jedoch hat mich die "Feierstunde" doch recht enttäuscht.... musikalisch war es ja größtenteils gelungen. auch die Band am Ende war ziemlich cool... aber der Sketch zum Beispiel.. war dermaßen anrüchig und meiner meinung nach. da stehe ich auch nicht allein. schon fast blasphemisch.... naja...vielleicht wird's ja nächstes jahr wieder was....
8: Daniel aus Bielefeld
vom 20. September 2004, 11.39 Uhr
Ich muss mich Johannes anschließen. Der GD. war klasse; aber der Rest??

Moderation war - um es mal deutlich zu sagen - "wirklich schlecht". Wenn man sich dafür bereit erklärt kann man doch ein Stück Professionalität erwarten und auch vorraussetzten. Oder?

Wirklich gelungen waren die Musikbeiträge aus Buer. Hamm und Bielefeld. (Wobei man alleinig von den Bielefeldern den Text verstanden hat...!)

Die Verabschiedung von AP Wiktor und BÄ Kruse war dermaßen unpersönlich. dass man klar sagen muss. dass sie das auch hätten weglassen können! Das haben die beiden definitiv nicht verdient. so einen schlechten Abschied. Grausam! (Auch Schuld der Moderation!)

Die beiden Schwestern haben allen Mut zusammengenommen und verdienen meinen tiefen Respekt. dass in aller Öffentlichkeit zu erzählen.

Naja und die Band und der Beitrag aus dem Bezirk Hoyer fasse ich unter der Kategorie "Ich mach´ Musik nur wenn sie laut ist" oder "gewollt. aber beileibe nicht gekonnt" zusammen.

Das ist das enttäuschende Fazit meines JT 2004.

Hoffentlich lernt das Jugendgremium aus diesen Fehlern und lässt als erstes Mal vernünftige Leute moderieren oder mach es selbst. Schade. aber wahr.

So schafft man keine Motivation in der Jugend und so kommen auch nächstes Jahr schon weniger zur Feierstunde als im Vorjahr.....
9: Christin Kokoska aus Osnabrück
vom 20. September 2004, 13.15 Uhr
Lieber Bezirksapostel. lieber Apostel.

ich kann meine Gefühle und Empfindungen von gestern kaum in Worte fassen. aber vielen Dank. dass ihr meiner Schwester Simone noch so sehr in eure Gebete und Gedanken eingeschlossen habt. dass hat mich sehr berührt und ich wußte in dem Moment. ja jetzt ist sie da!
Ich habe davon meiner Mutter berichtet und sie war sehr berührt aber ich habe ihr dann auch gesagt: Mama. Simone hat ein ewiges Denkmal in den vielen Herzen ihrer Mitmenschen hinterlassen und das wird auch immer so bleiben!
Für mich war der Tag zwar sehr bewegend. weil sie mir so unheimlich doll gefehlt hat!
Aber auf der anderen Seite hab ich mich so nah bei Ihr gefühlt wie noch nie. so ging es meinem Bruder auch!Deshalb wird dieser Jugendtag für mich immer ein unvergesslicher bleiben!
Ich weiß jetzt. dass ich meiner Schwester im Gebet immer ein Stückchen näher sein kann und sie nicht für immer weg ist. sie hat nur schon ihre Zukunft erreicht!
Ich vermisse Sie so sehr!

Mit großer Dankbarkeit und lieben Grüßen an alle die diesen Tag so unvergesslich gemacht haben!

Christin
10: Marco aus Dortmund-Süd
vom 20. September 2004, 16.02 Uhr
ich weiß nicht. wie und wo ich anfangen soll. aber ein ABSOLUTES kompliment und DANKE an alle beteiligten.

unser bezirksapostel ist einfach weltspitze! ein mann. der wirklich hautnah am zeitgeschehen ist und das GRÖSSTE an ihm. dass er auch gefühle zeigt und zulässt. ich kann mich auch nur den worten unseres bez.-apostels anschließen: ich bin stolz auf euch!

DANKE für den gottesdienst. der mir sehr viel gebracht hat.

DANKE für die feierstunde! IHR seid alle weltspitze.

ich kann leider meine gefühle nicht in worte fassen. aber was ich sagen kann ist: DANKE!!! DANKE!!! DANKE!!!

weiter sooooo ...und das ziel nie aus den augen verlieren.

liebe grüße aus dortmund
marco

p.s.: an einige die (immer) was zu meckern haben/hatten: selber machen - nicht meckern.
11: Annemarie aus Essen- Süd
vom 20. September 2004, 16.45 Uhr
Klar hat hier jeder das Recht. seine Meinung zu sagen. Aber dass man den Jugendtag fast schon systematisch auseinander nimmt und einzelne Programmpunkte. Moderatorinnen. etc. bewertet und teilweise zunichte macht muss doch nicht sein. oder?? Für mich war der Jugendtag ein schönes Erlebnis und ich finde. es steckte so viel Herzlichkeit. Zeit und Mühe hinter den Beiträgen und der Moderation. dass man über kleinere Pannen hinwegsehen kann. Ich würde mich nicht trauen. vor tausenden von Glaubensgeschwistern zu moderieren!
Alles liebe. Annemarie
12: semmel aus aachen-mitte
vom 20. September 2004, 17.06 Uhr
aaalso:
nen gottesdienst kann man nicht "bewerten". jeder selbst ist weitestgehend dafür verantwortlich was er daraus macht.

zum nachmittag:
musikalisch fand ichs super und ich weiss oder kann mir zumindest vorstellen wie schwer es ist in einer so grossen halle mit der akustik klarzukommen.
bei dem sketch fand ich auch. wurden ein paar dinge die unseren/meinen glauben angehen ein bisschen durch den dreck gezogen.
ich habe nichts für den jugendtag bezahlt. maße mir also nicht an die moderation als unprofessionell zu beschimpfen. (herr D. aus B. wenn du was professionelles haben willst. bezahl dafür oder mach es selbst !!)
der einzig wirklich negative aspekt der mir kleben geblieben ist. ist die jugend selbst. nicht die auf der bühne sondern alle anderen. nach jedem noch so kurzen satz zu aplaudieren nach dem motto "dieses mal steck ich die masse an..." hat meiner meinung nach RTL2-container-niveau.
und wenn dauernd geklatscht wird weil der bezirksapostel was gesagt hat (ganz ausser frage - ich bin auch froh das wir solche vorbilder haben). finde ich riecht das schon streng nach personenkult den in der NAK noch nie jemand nötig hatte.
13: Inga S. aus Buer
vom 20. September 2004, 17.47 Uhr
Also. für mich war es gestern mein erster Jt und auch mein erster auftritt vom jugendchor aus ge....
Ich fand es gestern sehr schön. auch wenn ich heut krank im bett lieg (auch ma n gd halten)
ich bin total froh. das es mit unserem auftrit so gut geklappt hat. und ich fand es au tool. was abdere geleistet haben...
14: Andre aus Wuppertal aus Wuppertal
vom 20. September 2004, 23.07 Uhr
Zu Daniel aus Bielefeld : Ich freue mich schon jetzt. Dich nächstes Jahr als Moderator der Feierstunde erleben zu dürfen. Du brauchst auch gar nicht aufgeregt zu sein. wenn Dir mehrere tausend Menschen an den Lippen hängen. Bestimmt wirst Du Dich professioneller auf Deinen Auftritt vorbereiten. um nicht ähnlich kläglich zu versagen wie unsere beiden Schwestern. Ich hoffe auf Deinen Mut und wünsche. falls Du angenommen wirst. was fast sicher erscheint. dass endlich eine vernünftige Moderation zustande kommt.
Ich jedenfalls zolle unseren beiden Schwestern grössten Respekt und beglückwünsche sie auf´ Herzlichste.
15: Silvia Stillert aus Berlin-Schöneberg (ehemals Dortmund-Süd)
vom 21. September 2004, 13.57 Uhr
Hört doch bitte auf!!!

Es ist soo einfach. die Feierstunde mit ihren Aktueren zu bewerten. zu kommentieren. sich darüber auseinander zu setzen. Das ist sicher auch schön und wichtig. aber war DAS DEIN Jugendtag 2004?

Wie viele Gedanken hast Du dir schon über den Gottesdienst gemacht? - Nein! Nicht darüber. wie der BezAp auf der Leinwand trotz Erkältung aussah oder wie lieb seine Tränen beim Abendmahl für die Entschlafenen flossen..

Das meine ich nicht. Hast du nicht auch empfunden. wie der liebe Gott gestern zu uns geredet hat?!

Was hat der liebe Gott dir gesagt? Was nimmst du mit? Was wirst du verändern? Was hat sich für dich beantwortet? Was wirst du damit in den nächsten Tagen tun. um das umzusetzen?

Wir haben doch alle ein Ziel. Wir wollen unsere Zukunft bei und mit Gott verbringen. Gestern hat er uns gesagt. was wir dafür tun können. Ist DAS nicht das Größte und Erwähnenswerteste gestern gewesen?

DAS WAR DER JUGENDTAG 2004. Das Ziel einer Zukunft mit Gott zum Inhalt und eine klare Wegweisung dorthin. Gott ganz nah durch den BezAp in der großen Halle.

Wie klein wird mir da die Frage. ob das leichte Lispeln der Moderatorin jetzt eher süß oder störend war...

16: Sarah R aus GE
vom 21. September 2004, 16.23 Uhr
Hallo !
Der Jugendtag war wirklich super!
...Bis auf die Tatsache. dass man die Chöre und die Band nicht verstanden hat...
Aber nun zu etwas viel wichtigerem:

Ich SUCHE eine SCHWESTER aus der Nähe von HAGEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Sie hat dunkles lockiges kurzes Haar und braune große Augen. Ich glaube sie ist so ein bischen gothic oder wie das heißt.
Sie hat zum ersten Mal seit langen wieder einen Gottessdienst besucht und war mit ihrem Freund. der nicht Nak ist. da. Er hatte einen Pferdeschwanz und wie sie etwas rot in den Haaren. Obwohl sie sonst ohne Jugendliche aus ihrer Heimatgemeinde da war. muss ihr ja jemand mittgeteilt haben. dass Jugendtag war. Freunde? Der Jugendleiter?
Ihr ging es an diesem Tag sehr schlecht und ich will wissen. wie es ihr jetzt geht. Wir beide haben gegenüber vom Chor im untersten Rang gesessen.
Ich hatte eine blaue Jeansjacke an.
Zwar konnte ich ihr meine Handynummer diktieren. aber dann haben wir uns auch schon wieder verloren. Jetzt frage ich mich. warum sie sich nicht meldet. weil sie dies unbedingt tun wollte.

Falls jemand sie gesehen und wiedererkannt hat. bitte gebt Bescheid. Oder wenn ihr eine Jugendliche habt. die schon lange nicht mehr kommt und die es sein könnte. dann auch. oderfragt mal die Jugendleiter!

Im Voraus vielen lieben Dank. an alle. die mir helfen wollen!
17: yvonne steffl aus Duisburg hamborn
vom 22. September 2004, 09.46 Uhr
Der Jugentag 2004 war wieder ein highlight in diesem Jahr.
Pleiten. Pech und Pannen-- na und?? Nächstes ja sollen all die jez Nörgeln. sich motivieren und es besser machen.
Ich finde dieser Jugentag hat uns die Zukunft klar definiert!!!
Ich freue mich auf die Zukunft!!Die Prioritäten haben ich für mich nach dem Gottesdienst wieder klar gesehen !!


18: Peter aus Ge-Buer
vom 22. September 2004, 12.41 Uhr
Ich fand den Jugendtag einfach genial. Gottesdienst und Feierstunde haben mir sehr viel gegeben. Man konnte zum Schluß meines Erachtens dort hingeführt worden sein. zu sagen: "ich bin froh. mein Leben nicht ohne Gott leben zu müssen. denn sonst säh' Gegenwart und Zukunft schlecht aus."
Alle Beiträge und auch die tolle Moderation am Nachmittag haben das Ihre dazu beigetragen. Die beiden Schwestern haben durchweg eine so nette Ausstrahlung gehabt. dass man ihnen das Herz zufliegen lassen musste. Herzlichen Glückwunsch. Das schafft man nicht mit geschliffenen Reden. Super gemacht ihr zwei.
19: Sandra Mehlstäubl aus BI-Senne
vom 24. September 2004, 10.18 Uhr
Mich haben die Geschwister vergessen mitzunehmen. Schade! Wäre gern dabei gewesen. zumal es das erste mal gewesen wäre.
Sandra
20: Nina aus Detmold
vom 24. September 2004, 21.18 Uhr
Also ich fand diesen Jugendtag genauso klasse wie alle anderen vorher auch. Der Gottesdienst war ein so großes Erleben. dss ich am Montag nicht in die Schule und den Alltagsstress wieder aufnehmen wollte. Dies war auch beim Nachmittag der Fall und bevor man meckert. sollte man sich immer fragen. ob und wie man es besser gemacht hätte. Die beiden Moderatorinnen verdienen großes Lob. Nicht alles war perfekt. aber vieles sehr gut und ich denke. das sollte man werten. Vielleicht war gerade in einem Beitrag. den jemand ganz grottig fand für mich was debei. das mir neuen Mut gegeben hat. sonnige Grüße aus einem regnerischen Detmold
21: Janina aus Barmen
vom 26. September 2004, 16.00 Uhr
ich kann mich nur daniel aus w. anschliessen. ich fand die moderation zwar auch nicht berauschent. aber bei mir wäre es wahrscheinlich genauso gewesen. zwar weiß ich auch was hinter den kulissen abgegangen ist. aber das gehört hier nicht her.

jetzt zu den fotos:
na !! habt ihr euch schon enddeckt ??
ihr lieben ersten geigen ?? bestimmt !!

grüß euch alle gans lieb !!

Janni

ps. fand das schade das man von uns sooo wenig gehört hat. weil wir nur ein mikro in jeder stimme hatten. hat aber trotzdem mega freude gemacht !! *g*
22: Heike Paulus aus Köln-Ost
vom 2. Oktober 2004, 13.56 Uhr
schade.dass es keine Bilder oder kaum von den querflöten gibt (oder vielleicht giub es die ja doch? ;-) ) iuch hätte gern alle unseres jugendsinfonieorchesters gesehen. wir haben ja schließlich Premiere gehabt!

Heike
23: Claudia aus Koblenz
vom 3. Oktober 2004, 04.31 Uhr
Ich war das erste mal auf diesem Jugendtag. Ich habe zu diesem Zeitpunkt eine große Glaubenskrise gehabt. Ich habe keinen Sinn mehr im Glauben gesehen. ich war enttäuscht von liebem Gott. Ich in den letzten 2 Jahren fest davon überzeugt. das ich nie glücklich sein werde und das ich es auch nicht verdient habe! Ich bin nicht mehr in die Kirche gegangen und habe sehr viel scheiße gebaut. Die Personen denen ich wirklich wichtig war hab ich immer wieder verletzt. enttäuscht und verarscht. Es ist alles aus den Bahnen geraten. ich habe meine Arbeit. alle meine wahren Freunde verloren. Weil ich mich total verändert habe. wurde berechnet. egoistisch. Mir war mein Leben scheißegal. Ich habe alles was mir mal verdammt wichtig war. einfach so weggeschmissen. Ich war ganz unten!!! Irgendwann kamen einige Jugendliche aus meiner Gemeinde und sagten das sie sich verdammt Sorgen um mich machen würde. und das sie sehr traurig seien über meine Entwicklung. Es war mir zu diesem Zeitpunkt alles Scheiß egal. Ich hatte andere Prioritäten gesetzt. Ich weiß nicht wie ich dazu kam den Jugendtag in nrw zu besuchen. Irgendetwas. irgendjemand hat mich dazu bewegt. Die ersten Sätze hörte ich nicht so wirklich zu. erst als ich noch so halb im Unterbewusstsein das Textwort hörte. das er wohl schon mehrmals wiederholt hatte(Wer nicht mit mir ist. der ist gegen mich. Und wer nicht mit mir sammelt. der verstreut). Ab da hörte ich aufmerksam zu. Ich gab Gott die Schuld an allem was negatives passierte in meinem Leben. Ich wollte nicht die Wahrheit sehn. War blind vor Hass. weil ich glaubte das er mir alles nehmen wollte das mir lieb war. Ich sah ihn als jemand der mich bestraft. für alles was ich falsch machte. Erst später erkannte ich. dass ich und meine extreme Lebensweise daran lag!

.Als ich dann am Abend nach Hause kam und über alles nachdachte. liefen Tränen über meine Wangen. Ich fühlte mich so schuldig. so dreckig. War seelisch total am Ende. Alles was ich so erfolgreich verdrängt hatte. mit Hilfsmitteln jeglicher Art. kam alles auf einmal wieder hoch. Ich hatte nur einen Wunsch:“ Ein neuer Anfang mit Gott und ohne diese sinnlose Flucht.“
Und ich hoffte. wusste das mir Gott vergeben würde. Dieser Gotttestdienst veränderte mein Leben wieder total. Ein großer Teil dazu haben meine Glaubensgeschwister beigetragen. Seid diesem Tag kämpfe ich jeden Tag aufs Neue für meinen Glauben und das werde ich nie aufgeben. Denn: "AN WAS WILLST DU GLAUBEN. WENN NICHT AN GOTT. DEINEN SCHÖPFER!!!!!!!!!!!!!!!!
Nur er alleine gibt mir die Kraft im Glauben zu bestehen. aber auch nur wenn ich es von ganzem Herzen will!!!!
24: Jan Paulußen aus Neuss
vom 7. Januar 2005, 11.36 Uhr
Hallo.
Der Jugendtag war wirklich schön. der Gottesdienst hat mir wieder Kraft gegeben. Den Sketch in der Feierstunde aber fand ich überhaupt nicht gelungen. Musikalisch fand ich die Feierstunde wirklich sehr schön. von der Band habe ich aber leider Kein Wort verstanden. Ich dachte das läge an meiner Sitzposition. aber als ich die Jugendtag DVD anschaute (auf die ich fast drei Monate warten musste!!!) konnte ich immer noch sogut wie gar nichts verstehen. Da hätte man ruhig mal den Text durchs Bild laufen lassen können oder die Audioaufnahme vernünftig bearbeiten können. Hätte ich vorher gewusst. dass wir Lieder aus dem neuen Gesangbuch singen würden. hätte ich meins mitgebracht. Das hätte man ruhig vorher bekanntmachen können. zumal die Einblendung des Textes und der Noten so klei war. dass nur die vordere Hälfte der Arena das erkennen konnte. wenn überhaupt. So das war jetzt aber mal n haufen Kritik. den ich los werden wollte. Aber es ist ja nicht so. als wenn's nur was zu meckern gäbe. Ein größes Lob an die JO für die ansonsten sehr gute Oganisation und möge Gott eure Bemühungen für sein Werk reichlich segnen. Seit kämpfer im Glauben und bleibt es auch. Wenn man ehrlich zu sich selber ist. muss man jeden Tag aufs neue Kämpfen. Es kommt nicht auf das Ergebnis am Ende an. solange ihr sagen könnt ich habe einen guten Kampf gekämpft.

Mit freundlichen Grüßen

Jan Paulußen
25: Alin Beygang aus Herford
vom 11. Oktober 2005, 17.07 Uhr
Ich bin schon richtig gespannt auf meinen ersten Jugendtag. Durch viele Erzählungen ist der Jugendtag immer ein super schönes Erlebnis für den Glauben. Ich darf zwar erst 2007 dabei sein. aber freue mich jetzt schon riesig darauf. Macht weiter so.

Mit freundlichen Grüßen

Alin Beygang
 

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