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Aktualisiert: 18. Juni 2011, 10.08 Uhr

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26. November 2006, 12.30 Uhr:

Stammapostel Leber in Osnabrück


Rathaus Osnabrück

Am Sonntag, dem 26. November, diente Stammapostel Wilhelm Leber den Geschwistern des Bezirks Osnabrück mit dem Wort aus Prediger 3, 14: "Ich merkte, dass alles, was Gott tut, das besteht für ewig; man kann nichts dazutun noch wegtun. Das alles tut Gott, dass man sich vor ihm fürchten soll." Übertragen wurde der Gottesdienst auf NRW, Berlin und die jeweiligen Missionsgebiete. Zu Gast waren die Apostel Eckehard Krause aus Norddeutschland sowie Apostel Wolfgang Bott aus Süddeutschland.

In seinem Dienen gab der Stammapostel anlässlich des Toten- bzw. Ewigkeitssonntag ein Trostwort aus Jesaja 66,13: "Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet; ja, ihr sollt an Jerusalem getröstet werden."

Danach ging er auf das Textwort ein und betonte, dass das Evangelium eine Wahrheit ist, zu der man nichts hinzu tun aber auch nichts wegnehmen darf. In diesem Zusammenhang erläuterte er die Bedeutung des Heiligen Geistes, der Sündenvergebung und des Apostelamtes.

Ein ausführlicher Bericht findet sich auf der Homepage der NAK NRW.



Bisherige Besucherkommentare:

1: Stefan
vom 26. November 2006, 15.39 Uhr
Das war ein wunderschöner Gottesdienst. Ich bin froh ihn miterlebt zu haben.
:)
2: Tim
vom 26. November 2006, 17.52 Uhr
Besonders rührend fand ich das Solo aus dem GB "Sehn wir uns wohl einmal wieder", vor dem Abendmahl für die Entschlafenen! Vielen Dank lieber Stammapostel
3: Petra aus Aachen
vom 26. November 2006, 18.53 Uhr
Der GD hatte offensichtlich den Sinn, das Apostelamt erneut als exklusive Gotteseinrichtung darzustellen. Nach meinem Empfinden will die NAK weiter auf Abgrenzung zu anderen Christen hinaus und die eigenen Glaubensangehörigen darauf einschwören.

Leider nichts zur Erbauung.

Petra
4: xy
vom 26. November 2006, 19.21 Uhr
@ Petra: Ist es etwa keine exklusive Gotteseinrichtung? Hast du schon "Uster" vergessen: Exklusiv JA, aber absolut NEIN.

Das Apostelamt ist der Heilsvermittler zur Bereitung der Braut.

Das haben wir, andere Christen nicht.
5: zq (33)
vom 26. November 2006, 19.25 Uhr
@ xy: woher weisst du das?
6: Michael C. aus wuppertal
vom 26. November 2006, 19.29 Uhr
Der GD des Stammapostels war richtungsweisend , klar und eindeutig.
Das macht mich stolz auf ,, meine Kirche´´
Nebenbeibemerkt das Grußwort steht in Jesaja 66,13

Antwort vom JO-Team:
Danke, ist korrigiert.
Dein JO-Team
7: xy
vom 26. November 2006, 19.36 Uhr
@zq: Uster, Stammapostel, ...
8: Philipp (20) aus Norddeutschland
vom 26. November 2006, 19.51 Uhr
Hatte die Gelegenheit, mit meinen Freunden in einer Dortmunder Kirche, den Gottesdienst hören zu können. Er hat mir die Bestätigung gegeben, dass Gott die Seinen liebt.
Ganz beeindruckt bin ich noch vom NRW Apostel Wilhelm Hoyer. Dieser Gottesmann ist absolute Spitze! Seine Ruhe, seine Ausgeglichenheit, seine gesamte Ausstrahlung ... einfach KLASSE!
Die Mutter!!! Beten!!! Reue zeigen!!! Selbst, mit einer kleinen Bewegung des Fingers, auf sich zeigend: Apostel sind auch nur Menschen und können Fehler machen ...und sich entschuldigen ... etc.
Das kann man im gesamten Leben nicht mehr vergessen. So stelle ich mir auch die Arbeit der Apostel an den Seelen der Geschwister vor.
Mit diesem Hochgefühl und einer inneren Zufriedenheit habe ich mich dann auf meinen Heimweg gemacht und bin glücklich an der Küste wieder angekommen.
Ich freue mich schon, meinen Freunden und Bekannten hier berichten zu können.
Gruß von der Küste nach NRW und ein ganz herzlicher Dank geht an den Apostel Wilhelm Hoyer!
Philipp

9: Marcel (22) aus Do west
vom 26. November 2006, 20.04 Uhr
Der GD wahr wunderschön und habe heute morgen viel Kraft bekommen durch unseren St.Aostel und die anderen Ap. die mit gedient haben.
10: Mike (38)
vom 26. November 2006, 21.22 Uhr
@zq: xy hat aufgepasst.

Top Gottesdienst!
11: Nina
vom 26. November 2006, 21.41 Uhr
Hallo zusammen,
ich habe den Gottesdienst als unheimlich bewegend und richtungsweisend empfunden. Ich war "hautnah" dabei und die zu spührende Bewegung unseres Stammapostels übertrug sich auf uns, die wir in der Halle waren. Einfach genial- ich wünsche jedem, dass es lange nachwirkt.
Lieben Gruß und eine schöne Woche
12: zq (33)
vom 26. November 2006, 21.47 Uhr
"Das Apostelamt ist der Heilsvermittler zur Bereitung der Braut. - Das haben wir, andere Christen nicht."

Das hat der Stammapostel an Uster gesagt?! 8-)
Hmm, hätte er mal vielleicht vorher unter dem Stichwort "Brautgemeinde" oder ähnlichem googlen sollen. Dann wüsste er, dass das auch noch andere Gemeinschaften kennen.

Ist schon ein bisschen vermessen, zu sagen andere Kirchen würde nicht auf darauf vorbereiten. Was machen die denn nach deiner Ansicht nach sonst? - Auf's Nase popeln vorbereiten? 8-)
13: Rene' (26)
vom 26. November 2006, 22.32 Uhr
Ein Gottesdienst der polarisiert hat. Viele waren froh das mal tacheles geredet wurde , einige sichtlich enttäuscht über das gehörte.
Apostel Bott hat die ganze Sache wohl etwas missverstanden und hat auf die Drohgebähren-Trommel gehauen obwohl er sicherlich nur auf die , wie er selbst berichtet hat,Geschwister reagiert hat die große Sorgen haben das sich zuviel verändert.
Meinen persönlichen Dank an Apostel Hoyer der das Apostelamt und die Jesuliebe heute sozusagen personifiziert hat. Seine Worte und seine Gesten haben mich sehr bewegt
14: Jörg (41) aus Köln-Ost
vom 26. November 2006, 23.24 Uhr
Vorab: Ich respektiere selbstverständlich, daß nicht jeder den Gottesdienst so empfunden hat wie ich.

@ Petra aus Aachen: Ich empfinde es nicht als Abwertung anderer Kirchen bzw. Religionsgemeinschaften, wenn man den eigenen Standpunkt klar darlegt. Tolerenaz und und Wertschätzung gegenüber anderen Gemeinschaften(die ICH den Worten des StAp auch entnommenen habe) kann nicht bedeuten, daß man eigene Standpunkte aufgeben muß. Insofern war der GD schon eine Abgrenzung im Sinne einer Klarstellung bzw. Präzisierung. Ich persönliche kenne etliche Menschen anderer Konfession, deren Gläubigkeit mich sehr beeindruckt. Trotzdem habe ICH für MICH entschieden, mich zur Lehre der NAK zu bekennen; gerade das Apostelamt macht für mich den wesentlichen Unterschied.
15: Victoria Kirschberg (26) aus Essen/NRW
vom 26. November 2006, 23.34 Uhr
Ich bin erschrocken über die ausgedrückte Abwertung der anderen Christen. Das ist zutiefst unchristlich. Mit dieser grundhaltung hat die NAK sich die Tür zur ACK selbst zugeschlagen. Die Haltung des Stammpostels hat sich um 180 Grad gedreht. Viele werden gehen, zu viele.

Antwort vom JO-Team:
Liebe Victoria, andere Besucher haben bereits ausgedrückt, das die Herausstellung des eigenen Profils keine Abwertung ist - jedenfalls nicht mehr oder weniger als dies andere Kirchen tun, die ihr Profil betonen (und übrigens Mitglied im ACK sind). Das Verhältnis der NAK zur ACK können wir und du sicher nicht bewerten, das ist Sache der jeweiligen Vertreter. Auch deine weiteren Aussagen sind reine Spekulationen. Für solche Bewertungen fehlt uns allen sicher das entsprechende Hintergrundwissen beziehungsweise alle Fakten.
Dein JO-Team
16: Monika (49) aus Berlin
vom 27. November 2006, 00.27 Uhr
Warum wird für derartige Verlautbarungen ein Gottesdienst benutzt? Warum kann dieses nicht separat, so wie Uster, behandelt werden?
Meine Seele ist dadurch nicht unbedingt bereichert worden. Auch das dienen von Apostel Bott gab mir einen Stich ins Herz weil ich dadurch zurückversetzt wurde in die 60iger und 70iger Jahre. Wenn das das Heil sein soll muß ich das Wirken Jesu völlig falsch verstanden haben.
17: Oliver
vom 27. November 2006, 09.12 Uhr
Unser NAK-Weg mag gut und bibelnah sein. Er wird aber nicht dadurch besser, dass alle anderen Wege schlecht geredet werden. Warum können wir das nicht auch der (Leber'schen) "Souveränität Gottes" überlassen? Warum muss man sich über "Kerzen aufstellen" etc lustig machen? Wenn unser Weg gut ist, dann haben wir es nicht nötig, andere lächerlich zu machen.

Ich verstehe die ganze Polemik des Osnabrück-Gottesdienstes nicht:

Warum muss man sagen: "wir sind Gott näher (als alle anderen)" statt: "wir sind Gott nah"

Warum muss man sagen: "ohne das lebendinge Apostelamt gibt es KEIN Heil" statt "das Apostelamt gibt Heil (aber wir können nicht 100% ausschließen, dass es vielleicht auch anderswo Heil gibt)".

Es reicht doch, dass Apostel Heil bringen und es wird nicht dadurch besser, dass NIEMAND sonst Heil bringen kann.

WENN unser Apostelamt Heil bringt, dann spürt man es einfach im Gottesdienst.

WENN man jedoch ständig Gottesdienste ÜBER das Apostelamt hält, finde ich das sehr seltsam.

Oliver
18: MARION aus OS
vom 27. November 2006, 12.54 Uhr
HALLO IHR ALLE,
ICH BIN EINFACH SEHR DANKBAR UND GLÃœCKLICH, DASS ICH AM SONNTAG DABEI SEIN DURFTE.
DANKE AN ALLE DIE IN WELCHER FORM AUCH IMMER MITGEHOLFEN HABEN.
19: Anne (18) aus NRW
vom 27. November 2006, 21.42 Uhr
@ Oliver:
Du hast -meiner Meinung nach- eine Kleinigkeit vertauscht:
Der Stammapostel hat nicht gesagt "wir sind Gott näher als alle anderen" und ich denke und glaube auch nicht, dass er es so gemeint hat. Ich habe es so verstanden, dass er gemeint hat: Wir sind Gott näher als wir es z.B. gestern waren.

Für mich war der Gottesdienst ein sehr bewegendes Erleben. Ich habe viel daraus mitgenommen und bin dem lieben Gott dankbar für die erneute Richtungsangabe! Denn wir sollten bei aller "Kritik" nicht vergessen, dass es GOTT ist, der durch den StAp redet und sich der StAp nicht alles selber "aus den Fingern saugt". Es wird schon seinen Sinn haben, wenn er klare Töne vorgibt (und jeder kann sich selber fragen, was es wohl für einen Sinn haben könnte.....)

Ich werde mich noch einige Zeit mit diesem aufbauenden und richtungsweisenden Wort beschäftigen.

Einen herzlichen Dank an alle Beteiligten.

Anne aus West-NRW
20: Erika aus Schweiz
vom 28. November 2006, 09.08 Uhr
Hallo Oliver (17),
du sprichst mir aus dem Herzen, ich hätte es nicht besser schreiben können ...

Liebe Grüsse
Erika
21: Tobias (21) aus OS
vom 28. November 2006, 16.25 Uhr
Ich fand den Gottesdienst wunderschön und sehr erbaulich. Die klaren Worte bezgl. des Apostelamtes waren mal wieder notwendig. Probleme sehe ich diesbezüglich ABSOLUT NICHT!!!
22: Raphael (24) aus Düsseldorf
vom 28. November 2006, 17.21 Uhr
@Anne: Ja da hast du genau den Punkt getroffen, da steht nämlich nicht der Dr.Wilhelm Leber der SEINE Überzeugungen und seine Ansichten verkörpert und ausspricht, sondern da spricht Gott durch seinen Knecht. Jeglicher Mensch der versucht Gott nur annähernd zu verstehen, wird damit denke ich nicht glücklich werden. Gottes Wort ist nichts zum zerflücken, sondern sollte ein Geschenk sein und eine rechte Mahnung auf dem Weg,den wir aus GNADEN gehen dürfen, sein.

"Gott sei Dank", dass er sich unseren Stammapostel ausgesucht hat der eine klare und deutliche Sprache spricht !!
23: Raphael (24) aus Düsseldorf
vom 28. November 2006, 17.25 Uhr
Klare Worte Gottes !! Kein um den heissen Brei herumreden - kein Nährboden für Spekulationen und Diskussionen. Mehr von selchen Gottesdiensten!
24: Justus (28) aus NRW
vom 28. November 2006, 18.16 Uhr
@22
"Jeglicher Mensch der versucht Gott nur annähernd zu verstehen, wird damit denke ich nicht glücklich werden."
Hallo Raphael,
was willst du uns mit obigem Satz sagen?
Wäre dir dankbar, wenn du ihn uns erklären würdest.
Danke!

... für mich war das "Highlight" dieses Festgottesdienstes der Apostel Wilhelm Hoyer!
Jedes seiner gesprochenen Worte hat meine Seele zutiefst berührt. Das war gewaltig!
25: Thommy28 (28) aus den Westen
vom 28. November 2006, 20.04 Uhr
@ Raphael

so ganz verstehe ich deinen Satz aber auch nicht.Der ist doch ein Widersruch in sich,oder?????
Was hat glücklich sein,mit Gott verstehen oder nicht verstehen zu tun?

Thommy28,der mit deine sonstigen Ausführungen nicht so ganz konform geht.
Wenn man Gott erlebt ,wird man glücklich sein......
26: Hemut (62) aus Berlin
vom 28. November 2006, 20.41 Uhr
Ich habe den GD per Übertragung in Berlin erlebt, und habe eigentlich nur eine Frage an die "Osnabrücker" :

Wo genau fand der Gottesdienst
statt? War es ein besonderer Festsaal?

Ich war auf jeden Fall begeistert!! auch visuell

Antwort vom JO-Team:
Lieber Helmut, der Festgottesdienst fand in der "Stadthalle Osnabrück" statt.
(siehe auch http://www.osnabrueck.de/stadthalle/3196.html)
27: tt (23) aus Berlin
vom 28. November 2006, 21.40 Uhr
Ich möchte auch gerne etwas zu diesem GD schreiben, aus der eigenen Erfahrung. Ich habe noch nie so viele traurige, ja, betroffene Gesichter nach einem Stammapostelgottesdienst gesehen. Eine ganze Gemeinde, völlig fertig.

Wir haben gehofft, dass uns der Stammapostel neue Impulse gibt. Dass wir eine lebendige Gemeinde schaffen und erhalten können.

Stattdessen ein inhaltlich so krasser Gottesdienst, dass uns fast die Worte fehlen. Wirklich.

Wir haben bei uns in der Sondermappe Lied Nr. A 43, "Vater, dein Kind kann stille sein". Wir werden es versuchen, auch wenn es immer schwerer wird, weil wir das Gefühl haben, gegen Beton anzulaufen.
28: Regina Prieber (47) aus NRW
vom 29. November 2006, 01.15 Uhr
Das Apostelamt bringt das Heil?

Ist der Begriff "Heil" in der NAK anders zu bewerten als in anderen christlichen Gemeinschaften?

Ist nicht Christus Derjenige, Welcher das "Heil" in die Welt gebracht hat durch Sein Opfer am Kreuz?

Vielleicht sollten wir mal den Begriff "Heil" unter die christliche Lupe nehmen.

29: Emile
vom 29. November 2006, 21.17 Uhr
Fundamentiell hatte der Stammapostel im
Gottesdienst nichts anderes gesagt als in
Uster, wenn es um Aemter- und Kirchenverstaendniss geht.
Dass es vielleicht ausserhalb der Nak auch ein
H.-Geisteswirken geben kann, ist auch nicht neu
da mann frueher schon in der nak sagte dass
zB M. Luther inspiriert durch den H.-Geist die
Bibel uebersetzte.
30: Peter (43) aus Hannover-Herrenhausen
vom 30. November 2006, 00.42 Uhr
Danke Oliver(17) Du hast mir ebenfalls aus dem Herzen gesprochen, super das Du das so siehst.
Solche Gedanken gehören auch mal in eine Jugendsunde. Aber jeder darf einen Gottesdienst anders empfinden und warnehmen. Den einen spricht es an und den andern nicht. Das ist ok.
Das wichtigste in einem Gottesdienst ist die innigste Lebensgemeinschaft mit dem Herrn und das man verspühren kann das er in der Mitte der Gemeinde ist. Gott und Christus sollen verherrlicht werden aber nicht Menschen oder Amtsträger. Ohne das Opfer Jesu wäre nichts, auch kein Heil.

Viele Grüße Peter
31: Franziska (23) aus nrw
vom 30. November 2006, 19.48 Uhr
ich möchte gerne an einen anderen Aspekt des GD erinnern... nicht hinzutun!!! Stichwort esoterisches GEdankengut, ERlösung aus sich selst heraus ist der größte Irrtum, der aus östlichen STrömungen zu uns geschappt ist... und schaut euch doch um - wenn ich allein an die Angebote an der Uni und bei Internetrecherchen denke, musss man doch sehr prüfen was gut und schlecht für die Seele ist....
32: Raphael (24) aus Düsseldorf
vom 1. Dezember 2006, 08.31 Uhr
Nur als Erklärung zu dem Satz:
Der Gedanke ist an die jenigen gerichtet, die sich darüber aufregen, wie klar und deutlich gesagt wurde das das Apostelamt Heilsnotwendig ist, dass man in anderen Kirchen sicherlich auch schöne Dinge erleben kann aber nicht Gott in seiner ganzen Grösse.

Warum skepsis an Gottes Wort? ;-)
33: Jürgen
vom 30. Dezember 2006, 10.57 Uhr
@Regina Prieber (Beitrag 28):

Stimmt, Jesus ist derjenige, der durch sein Opfer Erlösung und Heil gebracht hat. Das stellt auch niemand in Abrede. Um aber das Heil in unserer Zeit zu erlangen, gibt es einen von Gott und Jesus festgelegten Weg. Das Heil fällt nicht wie ein warmer Regen vom Himmel auf alle, die sich das wünschen, sondern es gibt den Weg über das Apostelamt, so, wie Jesus das gesagt hat.

Vielleicht muß man den Begriff 'Heil' genauer definieren. Wenn ich von Heil und Erlösung spreche, meine ich für mich die Erlangung der Würdigkeit, um bei der Wiederkunft Jesu angenommen zu werden und zur Braut zur gehören. Dazu ist (siehe Uster) das Apostelamt notwendig. Wenn man 'Heil' anders definiert, dann gibt es natürlich auch noch andere Möglichkeiten (z. B. ein 'gutes' Urteil beim Jüngsten Gericht etc.).

Liebe Grüße

Jürgen
34: Reaktion aus die Niederlande
vom 12. Januar 2007, 12.19 Uhr
@Jorgen (Beitrag 33)

Was Sie sagen ueber das Heil zu erlangen in unserer Zeit ist was wir als neuapostolischen glauben. Wir koennen nicht entscheiden fuer andere Glaubigen. Wir glauben dass Gott durch das Apostelambt Heil uebermittelt, aber dass koennen wir nicht als absolute Wahrheit verkuendigen. Dass ist unsere Vision. Wann wir daran glauben als absolute Wahrheit, wo kein Raum ist fuer andere Visionen, dann spricht man von exclusivitaet. Dass ist die heutige Diskussion in der Kirche.
Es wird immer schweriger wann man nun lest uber zwei Formen des Heiligen Geistes. (sehe NAKI webseite: http://www.nak.org/de/news/news-display/article/14674/3/).
 

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