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Aktualisiert: 20. August 2010, 11.21 Uhr

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30. Juli 2006:

Stammapostel in Leipzig/Sachsen


Stammapostel Dr. Wilhelm Leber

Stammapostel Wilhelm Leber hält den Gottesdienst in Leipzig für die Geschwister in Mitteldeutschland. Der Gottesdienst wird auf die Gemeinden in Mitteldeutschland via Satellit übertragen. In diesem Gottesdienst erhalten Bezirksapostel i.R. Fritz Nehrkorn und seine Ehefrau den Segen zu ihrer Goldenen Hochzeit.


Beginn: 30. Juli 2006, 10.00 Uhr


Stand: 15. Mai 2006



Bisherige Besucherkommentare:

1: Andreas (22) aus Taucha
vom 15. Mai 2006, 15.58 Uhr
- der GD beginnt 10:00 Uhr
- Bez.-Ap. i. R. Nehrkorn und seine Gattin erhalten den Segen zur Goldenen Hochzeit
2: Christina (15) aus Herford
vom 21. Mai 2006, 22.07 Uhr
jau ich bin dabei;-)
3: Lars (15) aus Leipzig
vom 16. Juli 2006, 20.25 Uhr
Prima Christina, ich wäre gern auch dabei, aber in unserer Gegend bekommen immer nur Sänger ( ich bin keiner) oder "Fremde" oder andere "Auserwählte"?Karten für so etwas. Wie hast Du eine Karte bekommen? Kann ich diese Quelle auch mal anzapfen
4: Christina (15)
vom 19. Juli 2006, 00.30 Uhr
Das geht an Lars:
Ich hatte das Glück von meinem Großonkel(Fritz Nehrkorn) höchst persöhnlich eingeladen zu werden :P
sry für dich...
Freu mich schon auf die ganze Feier und natürlich auf den Gottesdienst mit unserem Stammapostel.
LG Christina
5: Stephan Romahn (42) aus Plauen
vom 25. Juli 2006, 15.14 Uhr
Nicht ganz unwichtig ist in dem Zusammenhang das vom Zentralorchester und Zentralchor der NAK Sachsen-/Thüringen tags vorher gestaltete Konzert zu Ehren des Goldpaares.
.
Für die vielen, die dafür keine Karte haben:
- Es wird eine Studio-Aufnahme dieses Konzertes mit dem Titel "Tönet, ihr Pauken! Erschallet, Trompeten!" auf CD erscheinen. Die Aufnahmen wurden schon am letzten Wochende gemacht. Es wird also eine "heiße" Scheibe ;-))

- Es wird am 23. September 18:00 Uhr in der NAK Leipzig-Mitte eine Wiederholung des Konzertes stattfinden. vorrangig ist es für Angehörige der Mitwirkenden und für Geschwister aus den Bezirken Leipzig und Halle gedacht. Ich weiß nur, wie die Mitwirkenden an ihre 1-2 Karten kommen.
6: Anton aus Tirol
vom 30. Juli 2006, 13.10 Uhr
Lars: Es gibt NAKler und eben "besondere" NAKler!
7: Harry (52) aus Hessen
vom 30. Juli 2006, 14.41 Uhr
@6
Letztere haben auch Anspruch auf die besten (reservierten) Plätze.
Frage sei erlaubt: Gilt das auch für den Tag X?

Herzlicher Gruß
Harry

Vor Gott sind ALLE gleich...
Vor dem Gesetz sind ALLE gleich...

Oder bin ich hier auf dem "Holzweg"?



8: Anton aus Tirol
vom 30. Juli 2006, 16.33 Uhr
In der NAK und vor dem Gesetz gibt es gleichere.
9: Thommy28 (28) aus dem westen
vom 30. Juli 2006, 18.25 Uhr
@ 8 Anton

.....ich weiss ja auch,das es manchmal so ist(oder das man zumindest den Eindruck hat),aber für mich kein Grund,sich daran aufzuhalten..

War heute morgen jemand da,und könnte eventuell darüber berichten???
10: Marleen aus Hamburg
vom 30. Juli 2006, 18.41 Uhr
@7
Der Tag X wird nicht von Menschen bestimmt.
Deren Macht und Einfluss hat dann ein Ende.
11: Werner (53) aus Leipzig
vom 30. Juli 2006, 20.34 Uhr
Textwort: Hebräer 5, 14
"Feste Speise aber ist für die Vollkommenen, die durch den Gebrauchgeübte Sinne haben und Gutes und Böses unterscheiden können."

Mitgedient haben in diesem Fest-GD BAP Studer und AP Prause.

Es sang der Bezirkschor Leipzig mit dem Gemeindechor Taucha (155 Sänger).
Weiterhin umrahmte ein Streichquartet sowie ein Blechblasquartett den GD.

Am Samstag gestaltete der Zentralchor sowie das Orchester der Gebietskirche ein festliches Konzert aus Anlass der goldenen Hochzeit von BAP i.R. Nehrkorn und seiner Frau mit dem Titel "Tönet ihr Pauken! Erschallet, Trompeten".

Unser Stammapostel hat uns in großem Segen gedient. Ich bin glücklich und selig an diesem Wochenende geworden.




12: Werner (53) aus Leipzig
vom 30. Juli 2006, 20.43 Uhr
Textwort: Hebräer 5, 14
"Feste Speise aber ist für die Vollkommenen, die durch den Gebrauch geübte Sinne haben und Gutes und Böses unterscheiden können."

Mitgedient haben in diesem Fest-GD BAP Studer und AP Prause.

Es sang der Bezirkschor Leipzig mit dem Gemeindechor Taucha (155 Sänger).
Weiterhin umrahmte ein Streichquartet sowie ein Blechblasquartett den GD.

Am Samstag gestaltete der Zentralchor sowie das Orchester der Gebietskirche ein festliches Konzert aus Anlass der goldenen Hochzeit von BAP i.R. Nehrkorn und seiner Frau mit dem Titel "Tönet ihr Pauken! Erschallet, Trompeten".

Unser Stammapostel hat uns in großem Segen gedient.

Eingeladen waren Geschwister aus dem Bezirk Leipzig, welche einen Stammapostel noch nie life erlebt haben sowie die Gemeinde Taucha (zu der BAP i.R. Nehrkorn gehört) und noch 3 andere Gemeinden. Weiter hin waren die Gäste des goldenen Paares eingeladen.

Ich bin glücklich und selig an diesem Wochenende geworden.




13: Thommy28 (28) aus dem westen
vom 31. Juli 2006, 06.49 Uhr
@ Werner ....vielen Dank für dein Bericht....
14: Christina (15) aus Herford
vom 31. Juli 2006, 18.17 Uhr
Entschuldigt bitte das "höchst persöhnlich"oben ...klingt arrogant!
Aber alles in allem war es ein tolles Wochenende nur es ging viel zu schnell vorbei.
15: Anonym (18)
vom 31. Juli 2006, 18.55 Uhr
Hier ein Bericht des GDs:
(siehe auch junge-christen.info)

Hebräer 5:14 „Feste Speise aber ist für die Vollkommenen, die durch den Gebrauch geübte Sinne haben und Gutes und Böses unterscheiden können.“

StAp Leber ging auf das verklungene Chorlied („Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzet…“) ein und sagte: „…er hat seinen Engeln befohlen über dir, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen“, das ist unsere Sicherheit. Gottes Engeldienst wird von uns oft nicht wahrgenommen. Wir erleben gegenwärtig eine Hitzewelle, dauert sie länger, sehen wir das negativ. Gott wacht darüber, dass die Lebensverhältnisse so sind, dass wir darin leben können. Das ist eine göttliche Zusage, alles liegt in der Hand Gottes.

Mit Vers 2 aus Psalm 145 „Ich will dich täglich loben und deinen Namen rühmen immer und ewiglich“, stellte der StAp den Gottesdienst unter das Thema „Loben“. Wir sollen den Herrn „täglich“ loben. Nicht nur in Tagen der Freude, sondern auch in Prüfungen, Sorgen und Leid, denn „die Gottlober, das sind die Gesegneten der Zeit“. Dazu ein Erlebnis aus der Schrift (Ap.16.25). Paulus und Silas waren „im Innersten des Gefängnisses. Um Mitternacht aber beteten Paulus und Silas und lobten Gott und es hörten sie die Gefangenen“. Eine andere Übersetzung sagt sogar „sie sangen“. Daraufhin griff die göttliche Kraft ein. Wäre das auch geschehen, wenn sie Gott Vorwürfe gemacht hätten? Lobpreis Gottes kann auch heute noch Wunder bewirken.

„Feste Speise aber ist für die Vollkommenen…“ Vollkommenheit vor dem Herrn bedeutet, dass man im Glauben fest und treu ist, eine gewisse Reife erreicht hat und die Eigenschaft besitzt durch den Gebrauch geübter Sinne Gutes und Böses unterscheiden können. Können wir Gutes und Böses unterscheiden? Die Bibel ist voller Begebenheiten wo falsch unterschieden wurde. Es begann schon bei Adam und Eva (1. Mose 3:6) und geht weiter bei Jakob und Esau mit dem Linsengericht (1. Mose 25:30-33). Esau unterschied falsch zwischen dem zeitlichen Genuss und dem was bleibend wichtig war.
Mit dem Goldenen Kalb wollte das Volk Israel es den heidnischen Völkern gleichtun (2. Mose 32:1). Vielleicht mit dem Gedanken „was kann da wohl Schlimmes sein, die andern tun das doch auch so“. Unterscheiden wir immer zwischen dem Willen Gottes und was aus anderen Geistesquellen kommt? In den Gemeinden gibt es manche Unvollkommenheiten. Geben wir dem nicht zu sehr Gewicht, sondern unterscheiden wir, was Gottes Wille und was dem Menschlichen zuzuordnen ist. Alles was man heute vor den Herrn stellt, ist Götzendienst. In unserem Leben sollen nicht die eigenen Interessen, sondern der Herr an erster Stelle stehen.
Die Wechsler und Krämer im Tempel glaubten nach einem guten Zweck zu handeln, haben aber dabei die Ehre Gottes mit dem eigenen Verdienst vermischt (Lukas 19:45-46). Man muss unterscheiden, was vielleicht zeitlich nützlich ist, und was den ewigen Segen Gottes bringt.
Als Jesus seinen Jüngern die kommenden Leiden ankündigte sagte Petrus: „Herr…das widerfahre dir nur nicht.“ Jesus antwortete Petrus: „…du meinst nicht was göttlich, sondern was menschlich ist (Matth. 16:22).“ Das „ich habe es doch gut gemeint“ ist nicht immer das Göttliche.

Wie erhalten wir ein solches Unterscheidungsvermögen?
· Durch die Gabe des Heiligen Geistes. Deshalb in uns Raum für ihn schaffen.
· Durch „feste Speise“, das ist das Wort Gottes im Gottesdienst.
· Durch „den Gebrauch geübte Sinne haben…“ Nach dem Tag Bilanz ziehen, aus den Fehlern lernen, was dabei gut oder böse gewesen war. Ob es dem Herrn wohlgefällig war. Das gilt für alle Altersgruppen ob Senioren, Jugendliche oder auch Kinder.
Vollkommen ist nicht sündlos sein, sondern die Grundtendenz, das Bemühen richtig zu unterscheiden.

BAP Studer (Schweiz) erwähnte zu dem „täglich loben“ die drei Männer im Feuerofen aus Dan. 3:17. Sie sagten „ wenn unser Gott will… kann er uns erretten aus dem glühenden Ofen… und wenn er’s nicht tun will, so sollst du wissen, dass wir deinen Gott nicht ehren…“ Sie haben trotz Todesgefahr im Ofen Gott gelobt.
BAP Studer verglich den Gottesdienst mit einem Frühstücksbuffet im Hotel. Dort sieht man Leute, die nehmen sich ganz wenig, dann welche die nehmen mehr und auch solche die nehmen überreichlich. Es gibt auch welche die nehmen nur wenig und lassen trotzdem die Hälfte stehen. Wieviel nehmen wir aus diesem Gottesdienst?
Wir haben fünf Sinne. Wenn einer nicht richtig funktioniert kann das Probleme geben (z.B. Farbenblindheit). Sein Onkel empfand keine Schmerzen. Das hatte Vorteile beim Zahnarzt. Doch plötzlich wurde er sehr krank und verstarb. Er hatte zuvor keine Schmerzen verspürt, welche rechtzeitig gewarnt hätten. „Wenn uns die Sünde nicht mehr schmerzt, wird es gefährlich für uns!“ In 5. Mose 30:15-16 lesen wir „siehe ich habe dir heute vorgelegt das Leben und das Gute, den Tod und das Böse. Wenn du gehorchst den Geboten des Herrn… so wirst du leben.“

Ap. Prause (Bayern) sagte in seinem Dienen u.a. „Wir müssen glaubenstüchtig sein“ und selbst richtig entscheiden können. Paulus schreibt in Phil. 1:27 „… ob ich komme und euch sehe oder abwesend von euch höre, ihr steht in einem Geist und kämpft mit uns einmütig für den Glauben“. In der Familie blicken Eltern auf die Kinder und auch umgekehrt. Die Kinder denken vielleicht „gucken sie jetzt oder nicht?“ Später fragen sie dann „Vater, wie lange darf ich ausbleiben?“ Die Antwort: „um die und die Zeit bist du zu Hause,“ und wenn sie größer sind „Komm nicht zu spät!“

In der Ansprache an das Goldene Hochzeitspaar BAP i.R. Nehrkorn und Frau Lilo sagte der StAp u.a. „Ihr habt immer miteinander den Herrn erhöht.“ Mit drei Merkmalen charakterisierte er den Bz. Apostel Nehrkorn: einmal die Liebe zu Gott und seinem Werk, dann er hat sich selbst nie in den Mittelpunkt gestellt und seine Gottesfurcht und seinen Glaubensgehorsam. Dazu las der StAp 2 Erlebnisse aus dem Brief der Kinder. Weiter sagte er lobend „Du warst immer ein ruhender Pol unter den Bezirksaposteln.“ StAp Leber gab dem goldenen Paar das Wort aus 1. Joh. 3:22: „…und was wir bitten, werden wir empfangen; denn wir halten seine Gebote und tun, was vor ihm wohlgefällig ist.“
16: Andreas (30)
vom 31. Juli 2006, 22.00 Uhr
Vielen Dank für den ausführlichen Bericht... den hab ich noch vermisst :)

17: anett (17) aus Dresden
vom 1. August 2006, 08.34 Uhr
ich war zu dem konzert, meine mum und ich hatten die zwei einzigen karten von freiberg un hinterher hatte ich das glück das mir bez.ap. klingler un der stammapostel die hand geschüttelt haben. :)
tolles konzert un toller gottesdienst :)

lg anett

ps: weiß einer von euch noch wie das textwort lautete, was der stamapostel zu deer goldenen hochzeit vorgelesen hat? weiß nur noch das es was mit 1. johannes 2,23 oder so war weiß es nich mehr genau.
18: Philister (18) aus Gera
vom 1. August 2006, 16.28 Uhr
@17:
Das besondere Wort zur Goldenen Hochzeit steht in 1. Johannes 3;22.
LG Philister
 

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