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Aktualisiert: 4. Oktober 2010, 18.00 Uhr

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Aus dem Bezirk NRW vom 6. Juni 2006:

Pfingsten 2006 - Kommentare bei Jugend Online


Pfingsten 2006 - Gottesdienst in Kapstadt
Pfingsten 2006 - Gottesdienst in Kapstadt
Pfingsten 2006 - Gottesdienst in Kapstadt
Pfingsten 2006 - Gottesdienst in Kapstadt

Den Pfingstgottesdienst hielt Stammapostel Leber am 4. Juni 2006 in Tafelsig. Der Gottesdienst hat bei vielen Teilnehmern bleibende Eindrücke hinterlassen. Viele Besucher von Jugend Online haben das, was sie aus diesem Tag mitgenommen haben, in den Kommentaren niedergeschrieben. Eine Auswahl aus diesem Kommentaren haben wir in einem Artikel zusammengestellt.


Manfred (31) aus Dortmund-Ost
Super musikalischer Bereich, tolle Stimmen, diese Begeisterung! ...und ein lustiger Stammapostel (?)(unsere Gemeinde lachte während der Übertragung).

Daniel (29) aus Hagen
Super Gottesdienst. Einfache und klare Aussage. Das ist wahre Glaubenspraxis! Beeindruckend auch das Grußwort. Die Wiederkunft Christi ist nahe; da bin ich mir sicher.

Marlene (24) aus Hagen
Ein tolles Erleben dieser Pfingstgottesdienst! Für mich war es schon ein sehr wichtiger Inhalt "not draw back". Das kann man mitnehmen, in den Alltag, in jede Situation. Man kann sich immer überprüfen.

Hans Zwiener (52) aus M-Sued
Ich kann Euch nur zustimmen -es war einfach grossartig! Ich hatte zudem das Glueck, vor Ort zu sein und den GD in einer der Uebertragungsgemeinden in CT zu erleben. Die musikalischen Beitraege ware nebenfalls vom Feinsten. Am Freitag konnte ich ein festliches Konzert miterleben, das war schon eine tolle Einstimmung auf Pfingsten.

Markus Großmüller (42) aus Pforzheim-West
Ich durfte 3 Tage vorher das Priesteramt empfangen und der Gottesdienst und vor allem -Don´t draw back - war ganz alleine für mich.

Stephan (28) aus Wiesbaden
Ich bin seid Kindheit neuapostolisch und lebe mit meinem Freund nun seit 7 Jahren zusammen. Wir leben offen schwul und machen da kein Geheimnis draus. Ich habe oft gespürt, das gewisse Regeln innerhalb der NAK mich an den Rand drängen, da ich halt anders bin als der Mainstream. Das führte soweit, das ich gar nicht mehr in die Kirche gegangen bin, da ich mich über Alles und Jeden aufregen konnte. Doch in der Zeit dieser selbstgewälten kirchlichen "Abstinenz" habe ich viel nachgedacht und bin zum Entschluss gekommen, das man gewissen Dinge zwar nicht ändern kann, aber das sie für mein persönliches Seelenheil auch nicht zwangsläufig störend sind. Ich denke, das wir alle Menschen sind (auch die Entscheidungsträger, Funktionäre und Amtsträger der NAK). Menschen machen FEHLER! Das wird immer so sein. Gestern war ich das 1. mal wieder in der Kirche weil ich innerlich einen starken Drang verspürte (KOMM JETZT GEH HIN) ich glaube inzwischen, das es die liebe Gottes war, die mich persönlich gerufen hat. Ich habe genau die Antwort bekommen, die ich gebraucht habe DONT DRAW BACK, denn ich bin zurückgewichen. Ich kann nur jedem Raten: 1. nehmt das Wort nicht mit dem Verstand auf und zerpflückt es nicht. 2. hört in euer Herz und auf eure Seele. Die rechten Schwingungen kommen (und wie!) 3. Betet darum, nein fordert Gott dazu auf, euch persönlich zu helfen, die rechte Sehensweise zu erlangen.



Bisherige Besucherkommentare:

1: Paul (34) aus Augsburg- West
vom 6. Juni 2006, 12.50 Uhr
Ich komme aus Kapstadt und es war für mich etwa traurig dass ich auch nicht in Tafelsig war. Kapstadt hat mit ganz einfacher Liedern gezeigt wie mann es zum Begeiterung bringen kann.
2: Andrea (34) aus Bayern-Landshut, Passau
vom 11. Juli 2006, 09.15 Uhr
Der GD in Cape Town war einfach großartig. Ich durfte vor 4 Jahren bei einer Chorprobe in Tafelsig dabei sein; da ist Gänsehaut wirklich Programm. Unsere Geschwister dort sind stolz neuapostolisch zu sein und leben das auch (z.B. mit NAK T-Shirts). Das fehlt uns hier, finde ich. Gehen wir doch mit unserem Glauben offen um. Man muß ja nicht gleich ein NAK T-Shirt tragen, aber bei der Frage nach Religion auch nicht gleich leise werden oder ausweichen. Ich wohne hier in einer Ortschaft im tiefsten, katholischen Niederbayern und bin mit meiner kleinen Tochter die einzigen Neuapostolischen weit und breit. Offen sein, hat mir bisher nur Positives gebracht. Die Leute sind be- eindruckt, wenn man über 20 km zum GD fährt. Nicht zurückweichen, sondern beharrlich seinen Weg gehen; das ist auch für nicht-neuapostolische Leute ein Vorbild und Glaubenszeugnis.
 

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