Europa-Jugendtag 2009 - 1. Treffen III

1: Robin aus NW
vom 17. März 2006, 16.04 Uhr
Ich finde es schön. dass neue Projekte angegangen werden.
Da haben zukünftige Jugendgenerationen sicherlich interessante Aussichten.
Was mir allerdings beim betrachten der Galerie auffällt: Gibt es in den Planungsgremien immer noch keine Beteiligung der weiblichen Mitglieder?
Es handelt sich doch nicht um ein rein seelsorgerisches Unterfangen. daher könnte die Einrichtung eines überregionalen Jugendtages von der Intuition und Planungsübersicht aktiv mitwirkender Frauen sicherlich profitieren.

2: L. aus Hessen
vom 26. März 2006, 13.51 Uhr
Vielleicht klinken sich ja noch einige in unsere Diskussion in dieser Ecke ein. Ich würde mich sehr darüber freuen. auch vielleicht von Führungsverantwortlichen mehr über diese Thematik zu hören. um besser verstehen zu können.
Natürlich ist das immer eine große "Herausforderung" (Probleme gibt es ja bei uns nicht...) Frauen auch in Führungsebenen mit einzubinden. Das wäre etwas. was ich mir auch ein wenig schneller in der Umsetzung wünschen würde. Zumal hier ein hohes Potential ungenutzt bleibt. das effektiv da ist und unsere Amtsbrüder könnten sich dann überwiegend um die Seelsorge kümmern. für die wir sie überall dringend brauchen.
Das heißt für mich als Frau auch nicht. dass die Brüder sich gar nicht mehr in die Organisation einmischen sollten. weil es wichtig ist. viele Dinge. die auch in die seelsorgerische Ebene hineinwirken zu beachten und dabei muss man auch auf Bewährtes zurückgreifen.
Eine Quotelung (1/3 weiblich und 2/3 männlich) wäre da meines Erachtens für den Anfang super. Danach könnte man ja dezent aufstocken. je nach Gebrauch.
Wir sollten von der Vorstellung der Gleichberechtigung in Organisation zur Realisierung übergehen. das wäre gut und könnte bei der Umsetzung verschiedener Projekte auf allen Ebenen sehr sinnvoll und effektiv sein. Man muss den Frauen natürlich auch etwas zutrauen. Dabei sollte man aber auch daran denken. dass alle Brüder in unserer Kirche auch einmal von Müttern erzogen wurden und sie nicht zuletzt durch sie und durch ihre großartige Arbeit an ihren Seelen den Grundstein gelegt haben. zu dem. was sie heute sind. Aber das wird bestimmt nicht vergessen. denke ich.

Grundsätzlich würde ich mir wünschen. innerhalb unserer Kirche klarer zu trennen zwischen Organisation (die m.E. überwiegend von männlichen (noch) nicht-Amtsträgern und Frauen bewältigt werden sollte.

Ich schaue jedenfalls optimistisch in die Zukunft!

Liebe Grüße aus Hessen

3: Steffen aus Basel / Schweiz
vom 30. März 2006, 21.35 Uhr
Allen die diesen grossartigen Anlass auf die Beine stellen. wünsche ich viel Freude. Gottes Segen und dass Eure Bemühungen mit grossem Besucherandrang belohnt werden.
"Lasst uns aller Welt beweisen. dass sein heilger Geist uns lenkt."

4: Dirk (44) aus wuppertal
vom 2. September 2006, 23.23 Uhr
Ihr lieben die ihr bisher hier geschrieben habt.
Es ist doch nun so, das ein solches Ivent erst einmal von den Verantwortlichen der Kirche besprochen wird. Das sind nun mal unsere Vorangänger, die Apostel und die von ihnen durch den Heiligen Geist eingestzten Brüder.
Wenn nunArbeitsgruppen gebildet werden, die dann die Konzepte für die einzelnen Bereiche entwickeln, bin ich sicher das auch Fachkompetente Frauen daran beteiligt sind. Soweit zu der Forderung das Frauen beteiligt sein sollen.

Aber ihr lieben, ist das so wichtig, wer da nun etwas plant?????

Ich bin nun schon lange aus der Jugend. Manches mal möchte ich so gerne wieder dabei sein, wenn ich erlebe was euch nun in dieser Zeit alles geboten wird. Jugemndtag in NRW, das war für uns der Höhepunkt im Jahr. Fragt doch einmal eure Geschwister wie diese Tage abgelaufen sind. ich weis noch, als es dann einmal soweit war, das wir ein Mitagessen bekamen und eine etwas lockere nachmittags Veranstalltung gemacht wurde.
Wenn heute unser Sohn vom JUgendtag kommt, bin ich manchal neidisch auf ihn, das es so etwas bei uns noch nicht gegeben hat. Und trotzdem hört man immer wieder Aussagen: " Es war teilweise Langweilig".

Macht euch doch einmal bewußt, was dort für euch auf die Beine gestellt wird. Ich würde alles da für tuen, um dabei sein zu dürfen. da wäre es mir egeal wer dort irgendwo in einem Gremium sitzt. Ich kann euch nur einmal den rat geben, sprecht einmal die "Alten" und fragt einmal :" Wei war das bei euren Jugendtagen, so vor 20-30 Jahren?"
Lastt euch auch einmal die Unstände erzählen. Ich bin davon überzeugt, wenn ihr es mit dem Vergleicht was ihr heute erleben dürft, ihr werdet eine große Freude verspüren und mit eien sehr großen Vorfreude in den bevostehenden Europa Jugendtag gehen.

Ich freue mich heute schon, das ihr diesen einmaligen Tag-vieleicht sogar ein Wochenende- erleben dürft.

Liebe Grüße aus dem Bergischen Land